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Alexander Wurz über den Unfall von Fernando Alonso

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Alexander Wurz über den Unfall von Fernando Alonso

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Wurz glaubt nicht an Stromschlag

Alexander Wurz beruhigt nach Fernando Alonsos mysteriösem Unfall in einem Brief die Formel-1-Piloten: Der folgenschwere Crash des Spaniers sei laut dem Fahrervertreter keinem Stromschlag geschuldet.
Alexander Wurz
Alexander Wurz
© Imago

Alexander Wurz hat in einem Brief an alle derzeitigen Formel-1-Piloten um Geduld bei der Aufklärung des mysteriösen Unfalls von Fernando Alonso bei den Testfahrten in Barcelona gebeten.

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Der Vorsitzende der Formel-1-Fahrervereinigung (GPDA) dementierte zudem Gerüchte um einen Elektroschock im Cockpit des McLaren-Hondas als Unfallursache. "Wir müssen im Moment davon ausgehen, dass alle Sicherheitsvorkehrungen am Auto regelkonform funktioniert haben. Deshalb sind alle Gerüchte wie ein Elektroschock usw. falsch", schrieb der Österreicher.

"Um den Unfall, die Gründe und die Konsequenzen hinsichtlich der Sicherheit für die Fahrer komplett zu verstehen, müssen wir die medizinischen Berichte abwarten", bat Wurz die Piloten um Geduld.

Am 22. Februar war Alonso bei Testfahrten in eine Mauer geprallt und hatte das Bewusstsein verloren. Dabei zog er sich eine Gehirnerschütterung zu und litt nach Berichten der spanischen Zeitung "El Pais" mehrere Tage an einem Gedächtnisverlust. Seine Teilnahme beim Saisonstart in Australien an diesem Wochenende hat der auf Spanier auf Anraten der Ärzte abgesagt.