Home>Motorsport>Formel 1>

Manager von Fernando Alonso äußert sich zum Unfallhergang

Formel 1>

Manager von Fernando Alonso äußert sich zum Unfallhergang

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Manager: Alonso war nicht unwohl

Luis Garcia Abad weist Spekulationen zurück, wonach Fernando Alonso schon vor dem Unfall benommen gewesen sei. Das McLaren-Team schweigt sich zum Unfallhergang weiter aus.
Unfall von Fernando Alonso bei Testfahrten in Barcelona
Unfall von Fernando Alonso bei Testfahrten in Barcelona
© Getty Images

Fernando Alonsos Manager Luis Garcia Abad hat Spekulationen über den Hergang von Alonsos Unfall am letzten Tag der Testfahrten in Barcelona widersprochen.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Wir weisen die Berichte von einem vorherigen Unwohlsein des Fahrers vor dem Unfall zurück", betonte Abad  in der Marca.

Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, warum Alonso bei relativ geringem Tempo in Kurve drei des Circuit de Catalunya die Mauer touchierte, kamen schnell Mutmaßungen auf.

Der Spanier habe einen Stromschlag vom Hybridsystem erhalten, Gase von defekten Batteriezellen könnten ihn betäubt haben, hieß es.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die anfängliche Benommenheit des zweimaligen Weltmeisters sei durch die seitlichen Einschläge in die Mauer zustandegekommen, erklärte Abad: "Der Einschlag hat alles andere erst ausgelöst. Er liegt im Bett, ist entspannt und fühlt sich wohl."

Lesen Sie auch

Laut spanischen Medien soll Abad aber eingeräumt haben, dass sein Schützling "24 bis 48 Stunden" im Krankenhaus bleiben wird. Das könnte eine zweite Nacht unter Beobachtung bedeuten.

Welche genauen Ursachen aber zu dem Crash des McLaren-Piloten führten, bleibt nach wie vor unklar. Sein Team hat bis zur Stunde einen technischen Defekt nicht offiziell ausgeschlossen.

Alonso hatte sich bei dem Unfall keine ernsthaften Verletzungen zugezogen. Das ergab eine Computertomografie am Sonntagnachmittag, wie McLaren vor Ort mitteilte.

{ "placeholderType": "MREC" }

Allerdings wurde er zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus geflogen worden, wo er auch die Nacht verbrachte.