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ADAC GT Masters: BMW vergibt Vizetitel durch Strafe in Schlussrunde

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ADAC GT Masters: BMW vergibt Vizetitel durch Strafe in Schlussrunde

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Corvette holt Konstrukteurs-Titel

Gesamtsieg und Teamwertung des ADAC GT Masters gehen an Corvette und Jules Gounon. BMW-Pilot Philipp Eng liegt Sekunden vor Schluss noch auf Vize-Titel-Kurs.
Die letzte Runde am Hockenheimring fasst die unglaubliche Spannung der Saison 2017 in der ADAC GT Masters noch einmal zusammen. Der neue Masters-Champion heißt Jules Gounon.

Callaway Corvette hat sich nach dem Einzel-Gesamtsieg von Jules Gounon auch die Teamwertung des ADAC GT Masters gesichert.

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Das letzte Saisonrennen am Hockenheimring gewann Lamborghini-Pilot Christian Engelhart in seinem Huracán GT3. Der Deutsche kam zwar als Zweiter ins Ziel, der BMW von Philipp Eng, nach einem Fahrerwechsel von Nick Catsburg gefahren, wurde aber nach einem Duell mit Robert Renauers Porsche mit einer Durchfahrtssperre belegt.

Catsburg hatte ausgangs der Spitzkehre durch eine Berührung den Dreher des Porsches verursacht und das BMW-Duo wurde schließlich auf Rang 13 gewertet. 

(Alle Rennen des ADAC GT Masters auch 2018 LIVE bei SPORT1)

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Diese 30 Extra-Sekunden vermasselten dem BMW nicht nur den Sieg am Hockenheimring, sondern auch den Vizetitel in der Gesamtwertung des ADAC GT Masters, der damit an Conor De Phillippi und Christopher Mies in ihrem Audi geht. 

Corvette-Pilot Daniel Keilwitz brachte das Auto von Gounon zwar auf den richtigen Kurs, die Meisterschaft darf der Deutsche aber nicht mitfeiern. Ein Beinbruch beim Training in Spa verhinderten drei Renneinsätze und dadurch drei wichtige Punktequellen. Callaway Corvette sichert sich trotzdem den Gesamtsieg vor Montaplast by Land-Motorsport in ihrem Audi.