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ADAC GT Masters in Spielberg: Asch/Ludwig übernehmen Gesamtführung

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ADAC GT Masters in Spielberg: Asch/Ludwig übernehmen Gesamtführung

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Premieren-Sieg für Lamborghini

Das australisch-tschechische Duo Russell/Enge triumphiert beim dritten Saisonrennen des ADAC GT Masters in Spielberg. Auch ein deutsches Team hat Grund zum Jubeln.
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Aus Spielberg berichtet Thomas Straka

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Perfekter Einstand: Der Australier David Russell und der Tscheche Tomas Enge haben dem Team Reiter Engineering beim ersten Einsatz des neuen Lamborghini Gallardo R-EX im ADAC GT Masters gleich den ersten Sieg beschert.

Das Duo gewann am Samstag auf dem Red Bull Ring in Spielberg den dritten Saisonlauf, nachdem der frühere Formel-1-Pilot Enge tags zuvor schon die Pole Position für das Rennen am Sonntag geholt hatte. (Rennkalender des ADAC GT Masters)

Jubelstimmung gab es auch beim Team Zakspeed. Luca Ludwig und Sebastian Asch übernahmen mit ihrem Mercedes SLS AMG GT3 durch Platz drei mit jetzt 51 Punkten die Führung in der Gesamtwertung von Klaus Bachler, der im Porsche 911 GT3 R des GW IT Racing Team gemeinsam mit seinem österreichischen Landsmann Philipp Eng Fünfter wurde und dadurch 47 Zähler auf dem Konto hat. (Fahrerwertung des ADAC GT Masters)

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Enge, der den erkrankten Stammpiloten Christian Engelhart vertrat, war von der Pole Position gestartet und hatte bis zum Pflichtboxenstopp Platz drei belegt. Doch beim Reifen- und Fahrerwechsel verlor das Team 13 Sekunden, wodurch Bachler von Platz neun eine Aufholjagd starten musste.

Enge hatte auch durch einen schnelleren Boxenstopp die Führung vom lange führenden Nissan GT-R NISMO GT3 von Dominic Jöst und Florian Scholze übernommen. Den möglichen zweiten Platz verlor das Duo von MRS GT-Racing, als Scholze wenige Runden später plötzlich langsamer wurde und aufgeben musste.

Der Tscheche fuhr unterdessen den Sieg souverän vor Andreas Wirth und dem viermaligen Spielberg-Sieger Daniel Keilwitz in der Corvette Z06.R GT3 von Callaway Competition nach Hause. Asch und Ludwig kletterte nach zwei zweiten Plätzen in Oschersleben auch im dritten Rennen aufs Podium.

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"Man kann sich nie sicher sein, bevor man über die Ziellinie fährt. Wir hatten einen großartigen Boxenstopp und haben dann unsere Chance genutzt", sagte Tomas Enge nach der Siegerehrung und lud direkt das ganze Fahrerlager zur abendlichen Party ein.

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SPORT1 überträgt auch das 2. Rennen am Sonntag ab 13.00 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 & SPORT1+. Auch alle folgenden Auftritte der Liga der Supersportwagen können die Fans LIVE im TV und im LIVESTREAM verfolgen.