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Mercedes dominiert bei 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

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Mercedes dominiert bei 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

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Mercedes feiert Vierfach-Triumph

Mercedes dominiert das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. Bei der knappsten Entscheidung in der Geschichte des Langstreckenklassikers hat die Konkurrenz das Nachsehen.
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© Imago

Mercedes hat zum zweiten Mal das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen und dabei einen Vierfach-Sieg gefeiert.

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Bei der 44. Auflage des Langstreckenklassikers in der Eifel setzten sich am Sonntag Maro Engel (München), Adam Christodoulou (Großbritannien), Manuel Metzger (Schweiz) und DTM-Rekordchampion Bernd Schneider (St. Ingbert) durch.

Beim knappsten Zieleinlauf in der Geschichte des 24-Stunden-Rennens verwiesen sie Christian Hohenadel (Dudweiler), Marco Seefried (Nürnberg), Christian Vietoris (Gönnersdorf) und Renger van der Zande (Niederlande) mit 5,697 Sekunden Vorsprung auf den zweiten Platz. Dabei hatte Engel auf der Schlussrunde mit einem harten Manöver gegen Hohenadel die Führung erobert.

Proteste abgewiesen

Die Zweitplatzierten legten anschließend offiziell Protest ein, die Rennleitung wies diesen jedoch am Abend ab.

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Die Teams mit Maximilian Götz (Uffenheim), Lance David Arnold (Duisburg), Uwe Alzen (Betzdorf) und Jan Seyffarth (Querfurt) sowie Doppelstarter Engel, Yelmer Buurman (Niederlande), Hubert Haupt (München) und Dirk Müller (Burbach) belegten die Ränge drei und vier.

Zum ersten Mal hatte Mercedes 2013 triumphiert. Das diesjährige Rennen wurde erheblich vom Wetter beeinflusst. 45 Minuten nach dem Start am Samstag war es aufgrund von Starkregen und Hagel unterbrochen worden, die Strecke glich stellenweise einer Rutschbahn.

Bereits vor der roten Flagge hatten die Mercedes-Teams ihre guten Startpositionen verteidigt, auch nach der Freigabe um 20.05 Uhr am Samstagabend blieb das Quartett vorn.

Die Führung des Rennens wechselte über die Nacht und im Verlaufe des Sonntags mehrfach zwischen den Markenkollegen, das Team um Engel hatte das beste Ende für sich und blieb dabei nach Meinung der Rennleitung im Rahmen des Reglements.