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Alle Infos zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

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Alle Infos zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

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Das Rennspektakel der Superlative

Von Donnerstag bis Sonntag wird der Nürburgring wieder zum Mekka des Motorsports. SPORT1 hat alle Informationen rund um das 24-Stunden-Rennen.
24-Stunden-Rennen
24-Stunden-Rennen
© 24h-Media

Vier Tage voller Action, Sound und Party.

Ab Donnerstag lockt das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wieder tausende Motorsportfans in die Eifel.

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Die Traditionsveranstaltung ist in vielerlei Hinsicht ein Rekordrennen. Etwa 170 Fahrzeuge und rund 650 Rennfahrer sorgen für das weltweit größte Teilnehmerfeld an einem Autorennen.

Außerdem ist die Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs mit 25,378 Kilometern die bei weitem längste Rennstrecke der Welt.

SPORT1 liefert weitere wichtige Fakten zum anstehenden Rennspektakel.

So läuft das 24-Stunden-Rennen ab:

Am Donnerstag stehen das Zeittraining sowie das erste Qualifying auf dem Programm (ab 19.30 Uhr im LIVESTREAM, 23.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1). Am Freitagvormittag folgt ein weiteres Qualifying (ab 9.15 Uhr im LIVESTREAM), ehe die Piloten am Freitagnachmittag die ersten 30 Startplätze im Top-30-Qualiying ausfahren (ab 15.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

Am Samstag um 16 Uhr (ab 15.30 Uhr im LIVESTREAM) erfolgt dann der Start. Im Normalfall besteht ein Team aus vier Piloten, die sich im Verlauf der 24 Stunden abwechseln. Dabei dürfen die Fahrer maximal drei Stunden hintereinander am Steuer sitzen. Nach einem Fahrerwechsel muss der ausgestiegene Fahrer eine mindestens zweistündige Ruhepause einlegen.

Sieger ist das Team, das bis Sonntag 16 Uhr die meisten Runden absolviert hat.

Das 24-Stunden-Rennen auf SPORT1:

SPORT1 sendet insgesamt 16 Stunden LIVE und EXKLUSIV im Free-TV, inklusive Porsche Carrera Cup am Samstag. Auf SPORT1+ werden zehn Stunden LIVE übertragen. Und im LIVESTREAM auf SPORT1.de gibt es das komplette Rennen, inklusive Nachtschicht.

Beginn der Übertragung ist am Samstag eine halbe Stunde vor Rennbeginn um 15.30 Uhr. Gesendet wird bis Sonntag eine halbe Stunde nach Rennende, also bis 16.30 Uhr.

SPORT1 liefert aber nicht nur Bilder des 24-Stunden-Rennens, sondern auch interessante O-Töne und Daten. Ausgewählte Piloten werden während der Fahrt mit einem Mikrofon ausgestattet.

Als weiteren speziellen Service bietet SPORT1 den "Vodafone-Stream" an, in dem von ausgewählten Teams über den gesamten Rennverlauf ein Onboard-Livestream mitsamt Einblendung des Stresslevels der jeweiligen Fahrer gesendet wird.

Diese Fahrer kämpfen um den Sieg:

Zu den Favoriten zählen naturgemäß die Titelverteidiger des Team Phoenix, die auch diesem Jahr im Audi R8 LMS um den Sieg kämpfen. Das Fahrerquartett bilden die zweimaligen Nürburgring-Gewinner Markus Winkelhock und Christopher Haase sowie der letztjährige ADAC-GT-Masters-Sieger Rene Rast und Christian Mamerow.

Aber auch Rekordsieger Pedro Lamy, der den Klassiker schon fünf Mal gewann, ist mit seinem Team genauso vertreten wie die ehemaligen DTM-Champions Bernd Schneider, Timo Scheider und Mike Rockenfeller.

Darüber hinaus gehen mit Matthias Lauda und Ferdinand Stuck zwei Söhne von Rennsport-Legenden an den Start.

Das macht das 24-Stunden-Rennen so einzigartig:

Auch in diesem Jahr werden an den vier Tagen insgesamt wieder 200.000 Motorsportfans erwartet.

Die Menschenmassen, die zur Rennstrecke pilgern, sind aber nicht nur Zuschauer des Events. Sie sind ein fester Bestandteil der Veranstaltung, auch sie sorgen für das unvergleichliche Flair auf der Nordschleife.

Viele Besucher machen aus dem Gelände rund um die Rennstrecke einen riesigen Campingplatz, über dem zu jeder Tages- und Nachtzeit Grillgeruch hängt.

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Bei Dunkelheit sorgen die Lichter auf und neben der Strecke außerdem für ein imposantes Farbenspiel.

Das ändert sich nach dem tödlichen Unfall beim VLN-Auftakt:

Der tödliche Unfall während des ersten Laufs zur VLN-Langstreckenmeiserschaft Ende März hat auch für das 24-Stunden-Rennen Konsequenzen.

Für die größten Fahrzeugklassen gelten besondere Sicherheitsvorschriften. An einigen Punkten der Strecke sind Tempolimits zu beachten, bestimmte Zonen wurden für Zuschauer gesperrt.