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Rallye Australien: Ogier am Freitag Tagesbester

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Rallye Australien: Ogier am Freitag Tagesbester

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Rallye Australien: Ogier am Freitag Tagesbester

Bei den abschließenden Superspecial-Stages fällt Kris Meeke noch vom ersten auf den vierten Platz zurück - WRC-Dreifachführung für Volkswagen
Sebastien Ogier hat am Ende des ersten Tages noch die Fhrung bernommen
Sebastien Ogier hat am Ende des ersten Tages noch die Fhrung bernommen
© Volkswagen

Die beiden abschließenden Superspecial-Stages (SSS) über je 1,56 Kilometer sorgten am Ende der ersten Etappe der Rallye Australien noch für entscheidende Positionsverschiebungen. Als Tagesbester übernachtet nicht Kris Meeke (Citroen), der die Gesamtwertung nach sechs von acht Wertungsprüfungen (WP) angeführt hatte, sondern der amtierende Weltmeister Sebastien Ogier (Volkswagen).

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Ogier erzielte beide SSS-Bestzeiten und führt nach dem ersten Tag 0,4 Sekunden vor seinem Volkswagen-Teamkollegen Jari-Matti Latvala. Andreas Mikkelsen im dritten Polo R WRC ist mit 3,5 Sekunden Rückstand Dritter. Meeke belegte hingegen nur die SSS-Positionen acht und neun und fiel so noch vom ersten auf den vierten Gesamtrang zurück. Mit 4,1 Sekunden Rückstand ist er aber ebenso noch in Schlagdistanz wie Mikko Hirvonen (Ford/+7,9).

Hayden Paddon liegt als bester Hyundai-Pilot mit 46,4 Sekunden Rückstand auf Rang sechs. Sein Teamkollege Thierry Neuville war zwar gut in die Rallye gestartet, fiel aber wegen eines Fahrfehlers und einer beschädigten Hinterradaufhängung zurück und hat als Zehnter bereits über zwei Minuten Rückstand. "Schade, denn das Potenzial ist da, wir sind schnell unterwegs", ärgert sich Neuville. "Aber ich schätze, so etwas gehört zur Lernkurve dazu."

Mads Östberg (Citroen) und Robert Kubica (Ford) komplettieren nach dem ersten Tag die Top 8. Kubica hat derzeit knapp eine Minute Rückstand und kam ohne gravierende Probleme über die Runden. In der WRC2-Klasse führt indes Yazeed Al-Rajhi 7,2 Sekunden vor Nasser Al-Attiyah und 23,1 Sekunden vor Jari Ketomaa (alle Ford). Ein Teilnehmer aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz ist dieses Jahr in Australien nicht am Start.