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Hambüchens Rivale im Finale

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Hambüchens Rivale im Finale

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Hambüchens Rivale im Finale

Gastgeber China hat bei den Kunstturn-Weltmeisterschaften in Nanning das erste Glanzlicht gesetzt. Angefeuert von mehr als 8000 Zuschauern im Guangzi Sports Center war der Titelverteidiger zum Auftakt des ersten Qualifikationstages eine Klasse für sich.

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Mit 362,698 Punkten verwies der Olympiasieger die brasilianische Riege (348,100) klar in die Schranken. Nach drei von zehn Qualifikationsdurchgängen nahm im Zwischenklassement die Ukraine (345,540) den dritten Platz ein. Die Mitfavoriten Japan und Russland gehen ebenso wie die deutsche Riege erst am Samstag an die Geräte.

Das Sextett aus dem Reich der Mitte zeigte sich von der überraschenden Niederlage vor zwei Wochen bei den Asienspielen in Incheon gut erholt und dürfte in dieser Verfassung allerbeste Aussichten auf eine erfolgreiche Titelverteidigung haben. In der Einzelwertung war Deng Shudi mit 90,630 Zählern der eifrigste Punktesammler.

Keine Blöße gab sich am Reck Olympiasieger und Weltmeister Epke Zonderland. Der Europameister aus den Niederlanden und große Rivale von Fabian Hambüchen qualifizierte sich trotz Rückenproblemen mit einer Sicherheitsübung für die Entscheidung am Königsgerät am 12. Oktober.

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"Ich musste eine Woche mit dem Training aussetzen. So gesehen war meine Reckübung super. Jetzt wünsche ich mir, dass Fabian auch ins Finale kommt", sagte Zonderland. Der angehende Mediziner ließ eine Höchstschwierigkeit weg und erturnte dennoch bei einem Ausgangswert von 7,2 an seinem Spezialgerät den Tageshöchstwert von 15,600 Punkten.