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Erster Todesfall in der Geschichte des Frankfurt-Marathons

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Erster Todesfall in der Geschichte des Frankfurt-Marathons

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Todesfall bei Frankfurt-Marathon

Bei der Jubiläumsausgabe des ältesten deutschen Stadtmarathons kommt ein Läufer ums Leben. Der Mann hatte offenbar eine Vorerkrankung. Der Veranstalter äußert sich betroffen.
Mehr als 15 000 Läufer gingen am Sonntag in Frankfurt an den Start
Mehr als 15 000 Läufer gingen am Sonntag in Frankfurt an den Start
© ARD

Beim Frankfurt-Marathon hat es am vergangenen Sonntag den ersten Todesfall in der 35-jährigen Geschichte des Laufes gegeben.

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Nach Angaben der Organisatoren brach ein Läufer bei Streckenkilometer 39 zusammen. Der Mann sei sofort ärztlich versorgt worden, aber trotz der eingeleiteten Maßnahmen im Krankenhaus gestorben. Der Läufer hatte offenbar eine Vorerkrankung am Herzen.

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"Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen des Sportlers. Uns ist schmerzlich vor Augen geführt worden, wie nahe an einem strahlenden Lauftag Glück und großes Unglück beieinander liegen können", sagte Renndirektor Jo Schindler.

Der Marathon wird seit 1981 in Frankfurt ausgerichtet. Mehr als 15 000 Läufer waren am Sonntag gemeldet. Hinter Siegerin Mamitu Molisa aus Äthiopien (2:25:27 Stunden) war Fate Tola in 2:25:42 deutsche Meisterin geworden. Den Titel bei den Männern sicherte sich auf Gesamtplatz 16 der Leipziger Marcus Schöfisch (2:20:08).