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Leichtathletik: Italienische Leichtathleten des Dopings verdächtigt

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Leichtathletik: Italienische Leichtathleten des Dopings verdächtigt

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Italien droht Dopingskandal

Der Italiener Fabrizio Donato in einem Wettkampf
Der Italiener Fabrizio Donato in einem Wettkampf
© Getty Images

Droht der nächste Skandal? Die Dopingfahnder des italienischen Olympia-Komitees CONI ermitteln gegen 27 Leichtathleten und ihren nationalen Verband FIDAL. Das berichten italienische Medien übereinstimmend. Den Sportlern, die in den kommenden Tagen in Rom aussagen sollen, wird vorgeworfen, Dopingkontrollen umgangen zu haben, die FIDAL wird verdächtigt, die Athleten dabei unterstützt zu haben.

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Zehn Leichtathleten vorgeladen

Die Anti-Doping-Staatsanwaltschaft des CONI hatte bereits vergangene Woche zehn Leichtathleten vorgeladen, die sich angeblich mit Hilfe einiger Verbandsfunktionäre Dopingkontrollen entzogen haben sollen. Zu den Vorgeladenen gehören Weitspringer Andrew Howe, Fabrizio Donato, Olympiadritter 2012 im Dreisprung, und der frühere Stabhochsprung-Weltmeister Giuseppe Gibilisco.

Vorwürfe zurückgewiesen

Howe und Donato haben die Vorwürfe bereits entschieden zurückgewiesen. Die Leichtathleten waren im Rahmen der Doping-Ermittlungen gegen Geher-Olympiasieger Alex Schwazer ins CONI-Visier geraten.