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Ex-Sportdirektor Luciano Moggi von Juventus Turin zieht vor EGMR

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Ex-Sportdirektor Luciano Moggi von Juventus Turin zieht vor EGMR

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Moggi will gegen Berufsverbot vorgehen

Luciano Moggi (h.) will ins Fußballgeschäft zurückkehren
Luciano Moggi (h.) will ins Fußballgeschäft zurückkehren
© Getty Images

Nach der Aufhebung seiner Haftstrafe wegen der Verwicklung in den italienischen Wettskandal "Calciopoli" will Luciano Moggi auch gegen sein lebenslanges Berufsverbot im Fußball vorgehen.

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Der ehemalige Sportdirektor von Juventus Turin erklärte, er wolle vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ziehen.

"Mein Kampf geht weiter", sagte der 77-Jährige bei Radio CRC, sein Ziel sei, ins Fußballgeschäft zurückzukehren.

Mit dem Urteil des Kassationsgerichts in Rom vom Montag ist die juristische Aufarbeitung des Wettskandals von 2006 abgeschlossen.

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Als zentrale Figur war Moggi in erster Instanz zu fünf Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt worden, dagegen hatte er Berufung eingelegt. Die Haftstrafe war zweitinstanzlich 2013 auf zwei Jahre und vier Monate verkürzt worden.

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