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Premier League: Jose Mourinho von ManUnited übt Kritik am Spielplan

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Premier League: Jose Mourinho von ManUnited übt Kritik am Spielplan

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Mourinho kritisiert Spielansetzung

Einmal mehr sorgt Jose Mourinho mit kritisierenden Aussagen für Aufsehen. Mit der Ansetzung des Spiels von Manchester United ist er überhaupt nicht einverstanden.
Southampton v Manchester United - Premier League
Southampton v Manchester United - Premier League
© Getty Images

Teammanager Jose Mourinho hat die englische Premier League für ihre Spielansetzung kritisiert und will seine Fußballstars von Manchester United am Wochenende mit Blick auf das Finale der UEFA Europa League (Mi., 20.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVETICKER) schonen.

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"Hoffentlich tötet ihr mich nicht, wenn ihr die Aufstellung seht", sagte der Portugiese in der Pressekonferenz nach dem Unentschieden beim FC Southampton (0:0) am Mittwoch.

Manchester muss am Sonntagnachmittag (16 Uhr) gegen Crystal Palace antreten, da am letzten Spieltag wie auch in anderen Ligen alle Begegnungen zeitgleich stattfinden. Da es für beide Klubs um nichts mehr geht und Rekordmeister ManUnited schon am Mittwoch im Endspiel um den Europapokaltitel gegen Ajax Amsterdam antritt, ist Mourinho sauer.

"In jedem anderen Land auf der Welt würde das Spiel am Samstag stattfinden. Wir sind Sechster - egal, was passiert - und Crystal Palace ist gerettet", beschwerte sich der 54-Jährige. "Das Spiel müsste Samstag sein."

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Einen Antrag will "The Special One" nicht stellen. "Ich vergeude keine Zeit. Wenn ein Kampf verloren ist, kämpfe ich nicht." Er habe noch nie erlebt, dass englische Teams auf der Insel Unterstützung für ihre Aufgaben in Europa bekommen hätten.

Mourinho wünscht sich Verständnis für seine Personalrotation. "Ich hoffe, die Fans in Old Trafford unterstützen das Team und verzeihen einige Naivitäten und fehlendes Selbstvertrauen."

Vom gegnerischen Trainer Sam Allardyce verspricht sich Mourinho, "dass er ein guter Freund ist. Hoffentlich sagt er (Wilfried, Anm. d. Red.) Zaha, dass er langsam machen soll und lässt (Christian, Anm. d. Red.) Benteke zu Hause."