Home>Internationaler Fußball>Premier League>

Vorstand Ed Glazer von Manchester United spendete an Donald Trump

Premier League>

Vorstand Ed Glazer von Manchester United spendete an Donald Trump

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Wie ManUnited Trump unterstützte

Unter den finanzkräftigen Unterstützern des designierten US-Präsidenten Donald Trump findet sich auch ein Vorstandsmitglied von ManUnited aus der Glazer-Familie.
FBL-EUR-MAN UTD
FBL-EUR-MAN UTD
© Getty Images

Der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird Donald Trump heißen, die Folgen der US-Wahl für die Welt - auch die Sportwelt - sind noch vollkommen offen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Zumindest in Teilen der Führungsriege des englischen Rekordmeisters Manchester United aber dürfte Trumps Wahlerfolg auf Zustimmung gestoßen sein.

Wie inzwischen bekannt wurde, hat Vorstandsmitglied Edward Glazer, dessen Vater Malcolm 2005 unter großem Aufsehen und trotz großen Widerstands der Fans Mehrheitseigner bei United wurde, die Kampagne des neuen Präsidenten mit einer großzügigen Spende unterstützt - kurioserweise allerdings auch der unterlegenen Hillary Clinton finanziell unter die Arme gegriffen.

Im Vergleich zu den 55.400 Dollar (rund 51.000 Euro) für Trump wirken die 5400 Dollar (rund 5000 Euro), die an Clinton flossen, allerdings wie Peanuts - Glazers Prioritäten waren offensichtlich klar verteilt.

{ "placeholderType": "MREC" }
Tampa Bay Buccaneers introduce Lovie Smith
Tampa Bay Buccaneers introduce Lovie Smith

Glazer ist neben seinem Amt bei Manchester United auch in führender Position bei der NFL-Franchise der Tampa Bay Buccaneers tätig, beide Teams gewannen seit der Übernahme durch den Glazer-Clan deutlich an Wert und trugen so zum gewaltigen Reichtum der Familie bei - von dem nun ein kleiner Teil in Trumps Kandidatur floss.

Unter Trumps Spendern nimmt Glazer jedoch keine vordere Position ein: Eine New Yorker Investmentfirma soll die Kampagne des designierten US-Präsidenten beispielsweise mit über 15 Millionen US-Dollar (rund 13,8 Millionen Euro) unterstützt haben.