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Berater von Yaya Toure: Pep Guardiola behandelt Spieler wie Hunde

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Berater von Yaya Toure: Pep Guardiola behandelt Spieler wie Hunde

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Neue Berater-Attacke auf Guardiola

Yaya Toures Berater feuert die nächste Verbalattacke auf Pep Guardiola ab: Der Coach von ManCity halte sich für Gott und schicke verdiente Spieler wie Hunde vor die Tür.
Manchester City v AFC Bournemouth - Premier League
Manchester City v AFC Bournemouth - Premier League
© Getty Images

Der Berater von Yaya Toure hat in seinem Feldzug gegen Trainer Pep Guardiola von Manchester City die nächste Verbalattacke abgefeuert.

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"Bei Manchester City sind sehr merkwürdige Dinge passiert. Yaya spielt seit Jahren hier, Joe Hart war seit Jahren hier und Vincent Kompany auch seit weiß was ich wann. Und dann kommt ein neuer Trainer und schickt die Spieler wie Hunde vor die Tür", ätzte Agent Dimitri Seluk im BBC World Football Podcast.

"Pep Guardiola denkt nur noch an sich selbst. Er denkt schon, er wäre Gott", legte der Ukrainer gegen seinen Erzfeind nach: "Er hat mit Barca viele Titel geholt, aber das hat Yaya auch. Pep glaubt jetzt, wo er alles gewonnen hat, dass er machen kann, was er will."

Guardiola verlangt Entschuldigung von Yaya Toure

Am Dienstag hatte Guardiola erklärt, er werde dem in Ungnade gefallenen Toure noch einmal eine Chance geben - unter einer Bedingung:

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Der Ivorer müsse sich für öffentliche Äußerungen seines Beraters entschuldigen, nachdem Guardiola Toure nicht in Citys Champions-League-Kader berufen hatte.

"Er muss sich erst bei Manchester City entschuldigen, dann bei seinen Teamkollegen und danach beim Trainer", erklärte der ManCity-Coach: "Wenn das passiert, gehört Yaya wieder zum Team und wird dieselbe Chance haben wie alle zu spielen."

Seluk wollte sich das nicht bieten lassen und konterte bei Sky Sports: "Wofür sollte ich mich entschuldigen? Er gewinnt ein paar Spiele und denkt, er sei der König. Ich lebe in Europa, also kann ich sagen, was auch immer ich will - und Guardiola kann mich nicht davon abhalten."