Pep Guardiola wird in Manchester nicht nur mit offenen Armen, sondern auch mit sehr viel Lob von höchster Stelle empfangen.
City-Boss schwärmt von Guardiola
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"Pep ist einer der, wenn nicht der beste Trainer auf der Welt" schwärmt Manchester-City-Vorstand Khaldoon Al Mubarak in einem seiner seltenen Interviews über die Fähigkeiten des neuen Trainers.
Mit diesem Kompliment war der Unternehmer aus den Vereinigten Arabischen Emiraten aber noch nicht am Ende seiner Lobpreisungen angelangt. Der Spanier, der am 20 Juli gegen seinen Ex-Verein aus München sein Debüt auf der City-Bank feiern wird, ist laut Al Mubarak der "Inbegriff von Leidenschaft und Einsatz und eine unglaubliche Verstärkung für Manchester City."
Die Citizens hoffen, dass der Katalane das Team nach einer trotz des Ligapokal-Triumphs und des Erreichens des Champions-League-Halbfinals enttäuschenden dritten Saison unter Manuel Pellegrini "auf ein neues Level bringen wird".
In der Premier League landete City nur auf dem vierten Rang und muss sich damit noch für die kommende Saison in der Champions League qualifizieren.
Al Mubarak bedankte sich beim scheidenden Trainer Manuel Pellegrini und seinem Trainerstab für die erfolgreichen drei Jahre, in denen City den erst zweiten Meistertitel der Vereinsgeschichte gewann. Trotzdem könne er "nach den großen Erwartungen zu Saisonbeginn" seine Enttäuschung nicht verbergen.
Guardiola wird in Manchester auf seinen alten Rivalen Jose Mourinho treffen, der von United-Boss Ed Woodward vor kurzem ebenfalls als "bester Trainer der Welt" bezeichnet wurde.
Zum ersten Mal werden Mourinho und Guardiola mit ihren neuen Vereinen am 25. Juli (ab 13.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) bei einem Freundschaftsspiel im Olympiastadion in Peking aufeinandertreffen.