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"The Normal One": Liverpool-Coach Jürgen Klopp hat es nicht erfunden

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"The Normal One": Liverpool-Coach Jürgen Klopp hat es nicht erfunden

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Klopp hat "Normal One" nicht erfunden

Fans und Medien feiern Jürgen Klopps "Normal One"-Spruch. Dabei hat Liverpools neuer Trainer einen sehr unglücklichen Vorgänger mit genau diesem Titel.
Liverpool Unveil New Manager Jurgen Klopp
Liverpool Unveil New Manager Jurgen Klopp
© Getty Images

Den ganzen Freitag über gehörten "#Klopp" und "#KloppLFC" zu den Trends bei Twitter in Deutschland und Großbritannien – und plötzlich holte "#TheNormalOne" auf.

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Klopp sagte bei seiner ersten Pressekonferenz als Trainer des FC Liverpool einen Satz und alle drehten durch. "Maybe I'm the normal One", hielt er zu seiner Person selbst.

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Er war gefragt worden, wie er sich sieht und ob er sich ein ähnliches Siegel geben würde wie Jose Mourinho bei dessen erstem Engagement beim FC Chelsea: "I'm the Special One!", hatte der Portugiese damals getönt.

Jürgen Klopp
Jürgen Klopp
Jürgen Klopp
Jürgen Klopp
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Jürgen Klopp in Liverpool

"Ich komme aus dem Schwarzwald. Ich war ein durchschnittlicher Spieler, und in Mainz habe ich als durchschnittlicher Trainer angefangen. Ich habe jetzt einen guten Moment genutzt, um in Liverpool anzufangen", spielte Klopp seine eigene Bedeutung herunter.

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Liverpools Fans reagierten positiv auf Klopps Spruch, waren beeindruckt von seiner bescheidenen und lockeren Art. Sofort richtete jemand den Twitter-Account "@TheNormalOneLFC" ein, mit Bildern und angeblichen Botschaften von Klopp.

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Dabei war in der Premier League schon einmal mit diesen Worten eingestiegen, nämlich Avram Grant bei Chelsea: "Ich bin nicht The Special One – ich bin The Normal One", hatte sich der Israeli 2007 von seinem direkten Vorgänger Mourinho abgesetzt.

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Dieser Spitzname blieb anschließend an ihm hängen - und nicht als Kompliment. Englands Presse machte sich damit über seine spröde und unglamouröse Art lustig.

Grant wurde mit Chelsea Zweiter in der Liga, verlor zudem das Finale der Champions League gegen Manchester United und das Endspiel des Ligapokals gegen Tottenham. Nach nicht einmal einem Jahr musste er gehen. "Grant hatte Recht, das muss man ihm lassen", kommentierte der Guardian Grants Selbstbetitelung.

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Auch Klopp wird Erfolge hinterherliefen müssen, damit sich die Begeisterung über den "Normal One" nicht ins Gegenteil verkehrt.