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"Zunge abschneiden": Mino Raiola droht Rotsünder Mario Balotelli

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"Zunge abschneiden": Mino Raiola droht Rotsünder Mario Balotelli

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Raiola droht Rotsünder Balotelli

Nach seinem bereits dritten Platzverweis bei OGC Nizza erntet Mario Balotelli harsche Kritik. Sogar sein Berater Mino Raiola rügt ihn - mit drastischen Worten.
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© Getty Images

Mario Balotelli wird auch in der französischen Ligue 1 seinem Ruf als "Enfant terrible" gerecht.

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Beim 1:0-Sieg am vergangenen Wochenende gegen den FC Lorient sah der Stürmer-Star des OGC Nizza bereits zum dritten Mal in dieser Saison die Rote Karte - erneut wegen Schiedsrichterbeleidigung.

Sogar sein Berater Mino Raiola hat das Verhalten des Italieners nun öffentlich verurteilt - und ihm mit einer drastischen, nicht ganz so ernst gemeinten Maßnahme gedroht.

"Ich habe eine Lösung gefunden: Ich werde ihm seine Zunge abschneiden. Um Fußball zu spielen, braucht man keine Zunge, also schneide ich sie ihm einfach ab", sagte Raiola dem französischen Radiosender RMC.

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"Er weiß, dass er an sich arbeiten muss"

"Im Ernst: Er weiß, dass er einen großen Fehler gemacht hat. Es gibt keine Entschuldigung", ergänzte der Spielervermittler.

Schiedsrichter Tony Chapron hatte in seinem Bericht nach dem Spiel zwischen Lorient und Nizza angegeben, auf Englisch von Balotelli beleidigt worden zu sein.

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Zuvor war Balotelli bereits zweimal des Platzes verwiesen worden: im Oktober, ebenfalls gegen Lorient, und im Dezember, gegen Girondins Bordeaux.

"Er weiß, dass er in dieser Hinsicht an sich arbeiten muss. Er ist traurig und es tut ihm leid. Für ihn und für das Team", gab Raiola zu verstehen.

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Immerhin: Mit elf Toren in 19 Spielen hat Balotelli in dieser Saison auch Positives vorzuweisen.