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Ligue 1: Kevin Trapp von Paris Saint-Germain denkt nicht an Wechsel

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Ligue 1: Kevin Trapp von Paris Saint-Germain denkt nicht an Wechsel

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Trapp spricht über Zukunftspläne

Kevin Trapp ist bei Paris Saint-Germain alles andere als unumstritten. Obwohl er sich den Job im Kasten des französischen Meisters teilen muss, fühlt er sich in Paris wohl.
FBL-FRA-CUP-BORDEAUX-PARIS
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© Getty Images

Torhüter Kevin Trapp von Paris Saint-Germain hat beteuert, während seiner zwischenzeitlichen Degradierung zur Nummer zwei beim französischen Meister nicht an Abschied gedacht zu haben.

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"Ich fühle mich hier sehr wohl, PSG ist ein Weltklasseverein, wir haben eine super Mannschaft. Ich hatte nie daran gedacht, den Verein zu wechseln", sagte der 26-Jährige dem kicker. Mit dem Trainerwechsel von Laurent Blanc zu Unay Emery im Sommer musste der frühere Frankfurter und Kaiserslauterer zunächst dem 23-jährigen Franzosen Alphonse Areola den Platz zwischen den Pfosten überlassen. Seit dem Jahreswechsel hat Trapp aber die Mehrzahl der Spiele bestritten. 

Keine Angst vor Barcelona

Einen besonderen Druck verspürt er deswegen nicht: "Es ist nicht so, dass ich ständig das Damoklesschwert über mir schweben sehe und mir sage: Du musst jetzt ein gutes Spiel machen, sonst kann es schlecht für dich enden." Vor dem Achtelfinal-Hinspiel der Champions League gegen den FC Barcelona am Dienstag (20.45 Uhr) rechnet sich Trapp mit Paris durchaus Chancen auf das Weiterkommen aus.

"Alle reden davon, dass wir in diesem Achtelfinale wenig Aussichten haben. Ich sehe das völlig anders", sagte der frühere U21-Natinalspieler: "Ich sehe jeden Tag, über welche Qualitäten unsere Mannschaft verfügt. Wir müssen uns vor dem FC Barcelona nicht verstecken."