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Paris St. Germain bangt um Kevin Trapp, Zweifel an Julian Draxler

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Paris St. Germain bangt um Kevin Trapp, Zweifel an Julian Draxler

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Draxler kontert erste Zweifler

Bei den Medien in Frankreich kommt Julian Draxler nach dem Topspiel gegen Monaco nicht gut weg. Der 23-Jährige gibt sich hingegen selbstbewusst.
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© Imago

Julian Draxler spürt erstmals nach seinem Wechsel vom VfL Wolfsburg zu Frankreichs Meister Paris Saint-Germain leichten Gegenwind.

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Zwar hatte Draxler, der im feinen schwarzen Zwirn am Montag offiziell als Neuzugang vorgestellt wurde, gegen Monaco den Elfmeter zum Führungstor für PSG herausgeholt.

In der Sport-Tageszeitung L'Equipe erhielt er allerdings eine schlechte Bewertung.

Das Urteil über den 45-Millionen-Einkauf: "Draxler wurde nicht gekauft, um gegen Rennes oder Nantes zu gewinnen, und der Elfmeter gegen Monaco war vor allem Ungeschicklichkeit des Gegenspielers. Im Spiel war er nicht vorhanden. Gegen den Spitzenreiter stand er lange Zeit neben sich. Er hat eine Chance vertan. Jetzt muss er gegen Barcelona beweisen, weshalb er den Eigentümern so viel Geld wert war."

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Draxler gibt sich selbstbewusst

Durch die Ablösesumme sieht sich Draxler selbst allerdings nicht zusätzlich unter Druck. "Ich bin daran gewöhnt. Wolfsburg hat 36 Millionen Euro für mich bezahlt. Das spielt für mich keine große Rolle", sagte Draxler.

Mit Blick auf das Duell mit dem FC Barcelona im Achtelfinale der Champions League am 14. Februar gab sich der 23-Jährige jedenfalls selbstbewusst. "In einem Spiel gegen Barca muss alles perfekt laufen", sagte Draxler. "Ich bin in der Lage, in solchen Spielen eine große Rolle zu spielen."

PSG bangt um Trapp

In der Ligue 1 ist PSG nur Dritter und vor dem Achtelfinal-Hinspiel gegen Barca bangt der französische Titelträger um den Einsatz seines deutschen Torhüters Kevin Trapp. 

Der wurde im Spitzenspiel gegen Tabellenführer AS Monaco (1:1) zu Beginn der zweiten Halbzeit beim Stande von 0:0 wegen einer Verletzung am linken Oberschenkel ausgewechselt.

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Trainer Unai Emery rechnet mit einer Pause von mindestens zwei Wochen. Trapps Konkurrent Alphonse Aureola hatte beim Ausgleichstreffer von Monaco in der Nachspielzeit gepatzt.