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Shkodran Mustafi vom FC Valencia: "Wechsel kann ein Thema werden"

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Shkodran Mustafi vom FC Valencia: "Wechsel kann ein Thema werden"

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Mustafi: "Wechsel kann Thema werden"

Der Weltmeister schließt einen vorzeitigen Abschied vom FC Valencia nicht aus - und hofft, dass ihm der Klub bei seiner stattlichen Ausstiegsklausel entgegenkommen würde.
Shkodran Mustafi wurde 2014 mit Deutschland Weltmeister
© Getty Images

Shkodran Mustafi hat einen Vereinswechsel nach dieser Saison nicht ausgeschlossen.

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"Ich weiß es nicht. Es kann sein, dass ein Wechsel ein Thema wird", sagte der 24-Jährige vom FC Valencia: "Aber solange ich mich entwickele, muss ich nicht wechseln."

Da sein Verein nach einer schwachen Saison im nächsten Jahr nicht europäisch spielen wird, ist ein Transfer wahrscheinlich.

Dem Vernehmen nach hat Borussia Dortmund ihn als Nachfolger des wohl zum FC Bayern wechselnden Mats Hummels auf dem Zettel.

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Außerdem sollen unter anderem der FC Liverpool mit Trainer Jürgen Klopp, Juventus Turin sowie die drei spanischen Spitzenklubs FC Barcelona, Real und Atletico Madrid Interesse am Abwehrspieler haben.

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Sollte er sich für einen Wechsel entscheiden, hofft Mustafi auf ein Entgegenkommen seines Klubs bei der Ausstiegsklausel von stolzen 50 Millionen Euro.

"Grundsätzlich denke ich: Wenn man als Spieler immer fair war, seine Leistung gebracht und keine Probleme gemacht hat, sollte es kein Problem sein, wenn man sagt: Ich will weg und bitte um Freigabe", erklärte er.

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Wohin es gehen könnte, ist offen. Nur eine Prämisse hat Mustafi: "Am besten wäre, wenn ich nicht noch eine neue Sprache lernen müsste. Sonst werfe ich wirklich alles in den Mixer."

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Nach eigener Auskunft spricht der Sohn albanischer Eltern nach Stationen in England, Italien und nun Spanien "viereinhalb Sprachen perfekt. Deshalb "sollte es kein Problem geben: Das sind auch die Ligen, in denen ich gerne bleiben würde."

Ein Muss ist ein Wechsel aber nicht. "Wenn man zu einem großen Verein wechselt und spielt nicht, war es am Ende vielleicht ein Schritt zurück. Dann bleibe ich lieber noch ein Jahr auf einer Stufe stehen, bevor ich den nächsten Schritt mache", schränkte Mustafi ein: "Ich bin schon einmal einen Schritt zurück gegangen, nach Italien in die zweite Liga. Ich weiß, mit welchen Risiken das verbunden ist. Von daher bin ich sehr, sehr vorsichtig."

Die Entscheidung falle wohl sowieso nicht in den nächsten Tagen. "Mein Vater und mein Berater fangen solche Dinge ab und wissen genau, wann sie mich mit so etwas konfrontieren und wann nicht", berichtete Mustafi: "Und gerade in dieser nicht einfachen Saison war es schwierig, über andere Dinge zu sprechen. Deshalb möchte ich mich erst nach der Saison damit beschäftigen."