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Jürgen Klinsmann lässt sich bei der Jobsuche Zeit

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Jürgen Klinsmann lässt sich bei der Jobsuche Zeit

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Klinsmann bei Jobsuche ohne Stress

Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann macht sich bei der Jobsuche keinen Stress, er hat allerdings klare Präferenzen. Seiner Beurlaubung als US-Coach gewinnt er Positives ab.
Jürgen Klinsmann über deutschen Fußball: "Alles noch schlimmer geworden"
Jürgen Klinsmann über deutschen Fußball: "Alles noch schlimmer geworden"
© Getty Images

Der frühere Bundestrainer Jürgen Klinsmann setzt sich bei der Suche nach einem neuen Trainerjob nicht unter Druck. "Ich bin nicht heiß darauf, sofort ein neues Abenteuer anzugehen", sagte der 52-Jährige dem kicker.

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Klinsmann war im November 2016 als Trainer der US-Nationalmannschaft entlassen worden, seiner Beurlaubung kann er Positives abgewinnen.

"Es ist für mich eine wirklich sehr willkommene Pause. Es kam alles zu einem richtig guten Zeitpunkt, weil ich im vergangenen halben Jahr mal wieder Zeit für andere Dinge hatte. Nächstes Jahr kann ich schauen, ob sich etwas Neues ergibt", sagte der Weltmeister von 1990.

Seine Präferenz liegt bei einem erneuten Engagement als Nationaltrainer. "Es ist so, dass unsere Tochter 15 ist und in die 10. Klasse geht. Da kann man nicht einfach sagen: Ich gehe nach Europa und übernehme einen Klub. Da müsste die Familie mitgehen. Ein Nationalteam wäre aufgrund der familiären Situation sicher einfacher", sagte der Wahl-Amerikaner, dessen 20 Jahre alter Sohn Jonathan kürzlich einen Vertrag als Torwart bei Bundesligist Hertha BSC unterschrieb.