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Sepp Blatter glaubt an sein gutes Ende im FIFA-Skandal

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Sepp Blatter glaubt an sein gutes Ende im FIFA-Skandal

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Blatter: "Ich bin nicht korrupt"

Sepp Blatter ist überzeugt davon, dass aus dem Korruptionsskandal bei der FIFA nichts an ihm hängen bleibt. Die vergangenen Monate hätten ihn "erschüttert".
Sepp Blatter hat ein "ruhiges  Gewissen"
Sepp Blatter hat ein "ruhiges Gewissen"
© Getty Images

Der frühere FIFA-Präsident Joseph S. Blatter (80) glaubt weiterhin an sein gutes Ende im Korruptionsskandal beim Fußball-Weltverband. "Wenn die ganze Situation geklärt ist, dann wird es so kommen, und davon bin ich zu 100 Prozent überzeugt: Es bleibt an Blatter nichts hängen", sagte der für sechs Jahre gesperrte Schweizer im ZDF-Interview.

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Am 25. August kämpft Blatter vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS gegen die Sanktion durch die FIFA-Ethikkommission. Er war zusammen mit UEFA-Präsident Michel Platini (61) wegen der dubiosen Zahlung von 1,8 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen worden.

Die vergangenen Skandal-Monate im Jahr 2015 seien nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. "Ich bin schon etwas gezeichnet", sagte Blatter: "Weil das, was mir passiert ist, diese Attacke auf die FIFA, das hat mich erschüttert und ich leide noch heute unter diesem Schlag."

Außerdem betonte der Walliser, der dem ZDF sogar erlaubte, in seiner Wohnung in Zürich zu filmen, nochmals: "Ich bin nicht korrupt!"