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Winfried Schäfer von Sperre durch FIFA verwundert

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Winfried Schäfer von Sperre durch FIFA verwundert

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Schäfer irritiert von FIFA-Sperre

Die FIFA brummt Winfried Schäfer eine Sperre auf. Der Nationaltrainer Jamaikas zeigt sich verwundert - schließlich ist er sich keiner Schuld bewusst.
Jamacia v Egypt - International Friendly
Jamacia v Egypt - International Friendly
© Getty Images

Winfried Schäfer hat sich mit großer Verwunderung über seine Sperre durch den Fußball-Weltverband FIFA geäußert.

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Der Nationaltrainer Jamaikas wird die nächsten beiden Spiele seiner Mannschaft in der WM-Qualifikation gegen Panama und Haiti verpassen, weil er sich zuvor während des Spiels gegen Nicaragua "unsportlich" verhalten haben soll.

"Ich bin verwundert und enttäuscht über den ganzen Prozess der FIFA und das finale Urteil, aber ich habe mich entschlossen die Entscheidung zu akzeptieren. Wegen einer speziellen FIFA-Regel ist es nicht möglich, Einspruch einzulegen", schreibt Schäfer in einem Kommentar auf seiner facebook-Seite.

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Er wolle dennoch klarstellen, dass er weder den Schiedsrichter noch sein Team beleidigt oder attackiert habe. Für die anstehenden Spiele wolle er sich mit seiner Mannschaft bestmöglich vorbereiten und sein Assistenten, die ihn an der Seitenlinie vertreten sollen, genau instruieren.

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Die FIFA hatte den ehemaligen Bundesliga-Trainer wegen "unsportlichen Vergehens" gesperrt und zu einer Geldstrafe von 4600 Euro verurteilt, war aber nicht näher auf den Tatbestand eingegangen.

Die Reggae Boyz hatten das Duell mit Nicaragua dank der besseren Tordifferenz für sich entschieden und stehen nur deshalb in der Gruppenphase der CONCACAF-Qualifikation für die WM Russland 2018.