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Russland streitet Absprachen vor WM-Vergabe 2018 ab

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Russland streitet Absprachen vor WM-Vergabe 2018 ab

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Russland streitet Absprachen ab

Russlands Präsident Wladimir Putin (l.) und FIFA-Boss Sepp Blatter
Russlands Präsident Wladimir Putin (l.) und FIFA-Boss Sepp Blatter
© Getty Images

Russlands Sportminister hat angebliche Absprachen bei der Vergabe der WM 2018 abgestritten.

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"Es gab keine derartigen Vereinbarungen zwischen Russland und wem auch immer. Das ist absolut nicht wahr", sagte Witali Mutko am Freitag russischen Medien zufolge.

Der suspendierte FIFA-Chef Joseph S. Blatter hatte zuvor in einem TASS-Interview von einer Festlegung des FIFA-Vorstands auf Russland als Gastgeber der WM-Endrunde 2018 berichtet.

Es habe 2010 schon vor der Abstimmung Einigkeit bestanden, "dass wir nach Russland gehen, weil wir noch nie in Russland waren", so der Schweizer. 2022 sollte zudem eigentlich die USA Gastgeber werden.

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Durch die interne - und anders als Manipulationen auch nicht verbotene - Abstimmung ihrer Mitglieder auf eine Vorgehensweise hätte die "Weltregierung des Fußballs" einerseits erstmals Osteuropa und durch den Zuschlag für die USA zugleich auch "die beiden Großmächte der Welt" berücksichtigen wollen.

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Später allerdings sei Frankreich durch Europa-Verbandschef Michel Platini für Katar als Ausrichter des Turniers 2022 eingetreten und habe damit die Pläne durchkreuzt.