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WM 2022: Namen im Bestechungsskandal werden genannt

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WM 2022: Namen im Bestechungsskandal werden genannt

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WM-Bestechung: Namen werden genannt

FBL-EGYPT-CAF-CONGRESS
FBL-EGYPT-CAF-CONGRESS
© Getty Images

Neue Korruptions-Vorwürfe gegen die Bosse des Fußball-Weltverbandes FIFA im Rahmen der Vergabe der WM-2022 in Katar:

Die frühere Pressechefin des Bewerbungs-Komitees, Phaedra Almajid, formulierte in der am Montagabend gesendeten ARD-Dokumentation "Der verkaufte Fußball" massive Bestechungsvorwürfe gegen den FIFA-Vizepräsidenten Issa Hayatou (Kamerun), Jaques Anouma (Elfenbeinküste) sowie den bereits suspendierten Nigerianer Amos Adamu, die je 1,5 Millionen Dollar für ihre Stimme pro Katar kassiert haben sollen.

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Almajid berichtete, dass sie bei den Verhandlungen anwesend gewesen sei.

"Es war bizarr. Es scheint einfach zu sein, jemand zu bestechen", sagte sie. Die einstige Pressesprecherin in Katar lebt im Exil in den USA und hatte schon einmal Korrruptions-Vorwürfe erhoben. Damals sei sie bedroht worden und habe die Behauptungen widerrufen. Nunmehr ging sie erneut an die Öffentlichkeit.