Der FIFA will verstärkt gegen jede Art von Rassismus und Diskriminierung vorgehen.
FIFA geht gegen Diskriminierung vor
Die FIFA muss sich mit der Wettbewerbskommission der EU auseinandersetzen
© Getty Images
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Die entsprechende Task-Force des Fußball-Weltverbandes kündigte am Dienstag unter anderem an, für die Qualifikationsspiele zur Weltmeisterschaft 2018 in Russland Anti-Diskriminierungs-Beamte zu bestimmen und auszubilden. Eine weitere Maßnahme ist ein Handbuch, das 2015 an alle FIFA-Mitgliedsstaaten ausgeteilt werden soll.
Die WM in Russland soll ein Beispiel für die Null-Toleranz-Politik des Weltverbandes werden. In den Stadien des kommenden Gastgebers ist Fremdenfeindlichkeit an der Tagesordnung, auch Homophobie ist weiterhin ein großes Problem.