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Markus Babbel fühlt sich nicht als zweite Wahl

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Markus Babbel fühlt sich nicht als zweite Wahl

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Markus Babbel fühlt sich nicht als zweite Wahl

Reinhard Franke
Reinhard Franke

Markus Babbel fiebert seinem neuen Job als Trainer des Schweizer Erstligisten FC Luzern entgegen.

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"Ich freue mich auf die neue Aufgabe, das ist sehr interessante Geschichte", sagte Babbel SPORT1: "Es waren gute und vertrauensvolle Gespräche mit Alex (Alexander Frei, Anm. d. Red.). Luzern ist ein guter Klub und auch eine schöne Stadt."

Das noch sieglose Tabellenschlusslicht Luzern hatte am Sonntag Abend die Verpflichtung des 42 Jahre alten Europameisters von 1996 bestätigt. Babbel saß zuletzt Anfang Dezember 2012 beim Bundesligisten 1899 Hoffenheim auf der Bank.

Dass der in der Schweiz einst beim FC Basel erfolgreiche Thorsten Fink Luzern vor Babbels Verpflichtung eine Absage erteilt hat, stört den neuen FCL-Coach nicht.

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"Ich fühle mich nicht als zweite Wahl, weil Thorsten da abgesagt hat", sagte Babbel: "Ich bin gespannt, was mich erwartet. Ich werde mein Bestes geben, mit dem Klub die Klasse zu halten. Die Klasse hat der Kader. Die Schweizer Liga hat auf jeden Fall ihren Reiz."

Nach fast zweijähriger Pause ist Babbel nun zurück im Trainergeschäft. Vor Hoffenheim trainierte der Ex-Profi in Deutschland bereits Hertha BSC und den VfB Stuttgart.

In Luzern folgt Babbel auf den freigestellten Carlos Bernegger und ist neben Michael Skibbe bei Rekordmeister Grasshopper Zürich der zweite deutsche Trainer in der laufenden Schweizer Meisterschaft.

Am Montag wird der ehemalige England-Legionär auf einer Pressekonferenz vorgestellt, danach soll er erstmals das Training seiner neuen Mannschaft leiten.

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