Angeführt von ihren überragenden Torhütern Johannes Bitter und Silvio Heinevetter haben der HSV Hamburg und die Füchse Berlin den Traum vom ersten deutschen EHF-Cup-Finale seit vier Jahren wahr gemacht.
Beim Final Four in Berlin zogen zunächst die Hamburger durch ein 27:23 (14:11) gegen Skjern Handbold aus Dänemark ins Endspiel ein, ehe die Hauptstädter durch ein ebenso verdientes 27:24 (16:12) gegen den slowenischen Vertreter Gorenje Velenje nachlegten.