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Füchse Berlin vor Einzug ins Final-Four des EHF-Pokals

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Füchse Berlin vor Einzug ins Final-Four des EHF-Pokals

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Berlin vor Einzug ins Final-Four

Petar Nenadic erzielte sechs Treffer
Petar Nenadic erzielte sechs Treffer
© Imago

Handball-Bundesligist Füchse Berlin winkt wie im Vorjahr der Einzug ins Final-Four-Turnier des europäischen EHF-Pokals.

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Die Mannschaft von Bundestrainer Dagur Sigurdsson feierte im vorentscheidenden Spiel der Gruppenphase einen 29:24 (14:14)-Erfolg gegen den direkten Konkurrenten Skjern HB und legte damit den Grundstein für den Gruppensieg.

Sollte sich Berlin am Ende Platz eins sichern, wäre die Mannschaft automatisch für das Final-Four am 16./17. Mai in eigener Halle qualifiziert.

Die Berliner hatten das Hinspiel in Dänemark mit 28:32 verloren, benötigten somit einen Sieg in eigener Halle mit mindestens fünf Toren Vorsprung. Petar Nenadic und Fredrik Petersen waren mit sechs Toren beste Schützen bei den Füchsen.

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Berlin und Skjern haben nunmehr 6:2 Punkte auf dem Konto. Dahinter folgen der FC Porto (4:4) und HC Vojvodina (0:8), die beiden letzten Gegner der Füchse, die in der vergangenen Saison im Final-Four Platz drei belegt hatten.

Berlins Bundesliga-Rivalen HSV Hamburg und MT Melsungen nahmen unterdessen bereits am Samstag Kurs auf das Viertelfinale.

Der ehemalige Champions-League-Sieger Hamburg kam gegen Haslum HK zu einem souveränen 36:26 (17:8)-Erfolg und übernahm mit sechs Punkten nach vier Spielen Platz eins in der Gruppe A. Die Hamburger revanchierten sich durch den Sieg auch für die 32:34-Niederlage in der vergangenen Woche in Norwegen. Der dänische Nationalspieler Hans Lindberg war mit acht Toren bester HSV-Werfer.

Ihren vierten Sieg im vierten Spiel feierte die MT Melsungen beim 29:23 (16:11) gegen den ungarischen Vertreter Balatonfüredi KSE. Melsungen führt die Gruppe D weiterhin souverän an und hat damit das Ticket für die Runde der letzten Acht fast schon sicher.