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DHB-Pokal: VfL Gummersbach - SG Flensburg-Handewitt LIVE im TV auf SPORT1

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DHB-Pokal: VfL Gummersbach - SG Flensburg-Handewitt LIVE im TV auf SPORT1

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K.o.-Gefahr für Pokalsieger Flensburg

Handball total auf SPORT1: Der VfL will Pokalsieger Flensburg rauswerfen (18.55 Uhr LIVE im TV u. STREAM). Coburg hofft gegen Kiel (20.25 Uhr im STREAM) auf die Sensation.
Gummersbachs Raul Santos will Pokalsieger Flensburg mit Mattias Andersson im Tor ausschalten
Gummersbachs Raul Santos will Pokalsieger Flensburg mit Mattias Andersson im Tor ausschalten
© DPA Picture-Alliance

SPORT1 lädt zum Handball-Doppelpack:

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Im Achtelfinale des DHB-Pokals ist zunächst Titelverteidiger SG Flensburg-Handewitt beim VfL Gummersbach gefordert (ab 18.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM).

Anschließend hofft Zweitligist HSC 2000 Coburg gegen Rekordmeister THW Kiel (ab 20.25 Uhr im LIVESTREAM auf SPORT1.de) auf die Sensation.

Flensburg darf sich auf eine große Hürde in fremder Halle einstellen. Trotz der drei Ligapleiten in Folge brennt der VfL Gummersbach auf das Heimspiel gegen den Vorjahreschampion.

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Der Einzug in die Runde der letzten Acht ist das erklärte Ziel. "Wir werden alles dafür tun, und eines kann ich versprechen: An der Einstellung meiner Jungs wird es auf keinen Fall scheitern", sagte VfL-Trainer Emir Kurtagic vor der Partie.

Gefährliches Pflaster für Pokalsieger

Und wie ein Titelverteidiger zu eliminieren ist weiß der VfL: Im Viertelfinale 2009/10 warf Gummersbach den damaligen Pokalsieger THW Kiel aus dem Wettbewerb.

Doch die Flensburg bewiesen vor anderthalb Wochen, dass sie in Gummersbach bestehen können. Da entführte Ljubomir Vranjes' Team mit einem 32:25 in der Liga zwei Punkte.

"Ein Spiel in der DKB Handball-Bundesliga ist aber nicht mit dem Pokal-Wettbewerb vergleichbar", warnte SG-Geschäftsführer Dierk Schmäschke. Doch auch im Pokal gewann die SG das jüngste Duell: Im Viertelfinale behielt der spätere Cupsieger im März 2015 beim VfL mit 28:22 die Oberhand.

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Kiel hat Respekt vor Coburg

Eine auf dem Papier deutlich einfacherer Aufgabe erwartet den THW. Die Kieler, die in der zweiten Runde knapp gegen Zweitligist TUSEM Essen gewannen, stehen beim HSC 2000 Coburg - ebenfalls aus dem Handball-Unterhaus - erneut vor einer lösbaren Aufgabe.

Gewarnt sollte man dennoch sein, denn der HSC 2000 warf in der ersten Runde mit einem 26:25-Erfolg vor eigenem Publikum den aktuellen Bundesliga-Fünften HSG Wetzlar aus dem Wettbewerb.

"Neben Erlangen und Minden ist der HSC 2000 einer der Top-Favoriten auf den Aufstieg", weiß THW-Trainer Alfred Gislason.

Magdeburg muss in Lübbecke ran

Dass der Pokal seine eigenen Gesetze hat, musste auch schon der HSV Hamburg leidvoll erfahren. Zweitligist HSG Nordhorn-Lingen düpierte den HSV und wittert nun gegen den Bundesligisten Bergischer HC die nächste Sensation.

Weitere reine Bundesliga-Duelle finden in Mannheim, wo HBL-Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen den Klubweltmeister Füchse Berlin empfängt, in Hannover (gegen MT Melsungen) und Lübbecke (SC Magdeburg) statt. In der einzigen Zweitliga-Paarung trifft der EHV Aue auf GWD Minden.