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Deutschland trifft auf Montenegro

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Deutschland trifft auf Montenegro

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Deutschland trifft auf Montenegro

Bundestrainer Heine Jensen sah ein gutes Spiel seiner Nationalmannschaft
Bundestrainer Heine Jensen sah ein gutes Spiel seiner Nationalmannschaft
© imago

Vor dem Turnier waren die Erwartungen groß, nach der Vorrunde tritt ein wenig Ernüchterung ein.

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Die deutsche Frauen-Handball-Nationalmannschaft eröffnet die Hauptrunde der Europameisterschaft in Ungarn und Kroatien nach einer durchwachsenen Vorrunde gegen Titelverteidiger Montenegro.

Nach dem 32:39-Desaster gegen Schweden im abschließenden Gruppenspiel startet die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) mit null Punkten in die zweite Turnierphase.

"In den nächsten drei Spielen wollen wir zeigen, was wir wirklich leisten können", sagte Torfrau Clara Woltering vor dem Hauptrundenauftakt am Sonntag (ab 15.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

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Von der angepeilten ersten EM-Medaille seit 20 Jahren redet beim WM-Siebten nach der ernüchternden Vorrunde schon längst niemand mehr. "Das müssen wir erst einmal verdauen. Wir sind natürlich enttäuscht", sagte Bundestrainer Heine Jensen.

Nachdem sich seine Mannschaften in den ersten beiden Turnierspielen gegen die Niederlande (26:29) und Kroatien (26:24) besonders im Angriff schwer tat, agierte gegen Schweden vor allem die Defensive nicht mit der gewünschten Sicherheit.

"Unsere Abwehr war nicht auf dem nötigen Niveau, um ein Spiel auf diesem Level zu gewinnen", kritisierte Jensen.

Wenn der Traum vom Halbfinale doch noch realisiert werden soll, müssen gegen Montenegro, Frankreich und die Slowakei unbedingt Siege her - und selbst dann könnte es für den erhofften Sprung in das Halbfinale eng werden.

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