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BMW International Open: Alexander Cejka und Maximilian Kieffer treten auf der Stelle

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BMW International Open: Alexander Cejka und Maximilian Kieffer treten auf der Stelle

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Kieffer und Cejka bangen um den Cut

Bei den BMW International Open (LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) spielen die beiden Deutschen mäßige Runden. Ein Franzose und ein Schwede liegen in Führung.
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© SPORT1

Die Olympia-Kandidaten Alex Cejka und Maximilian Kieffer treten bei der BMW Open (ab 15.30 Uhr im LIVESTREAM) der Golfprofis in Pulheim auf der Stelle.

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Cejka spielte am zweiten Tag im Gut Lärchenhof nach zwei Bogeys auf den letzten drei Löchern eine mäßige 71. Kieffer kam gar nur mit einer 73 ins Klubhaus.

Während Cejka mit insgesamt 143 Schlägen aller Voraussicht nach den Cut nach zwei Runden geschafft hat, muss Kieffer wie auch US-Masterssieger Danny Willett (England) mit einem Schlag mehr um die Teilnahme an den beiden Schlussrunden bangen.

An der Spitze des mit zwei Millionen Euro dotierten Turniers entwickelte sich zum frühen Zeitpunkt der zweiten Runde ein Duell zwischen Vortages-Spitzenreiter Raphael Jacquelin und Henrik Stenson.

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Der Franzose Jacquelin ließ seiner bogeyfreien 65 am Freitag eine 68 folgen und lag mit 133 Schlägen gleichauf mit dem stark auftrumpfenden Schweden Stenson, der das Turnier 2006 gewonnen hatte. Der Flightpartner von Kieffer und Nummer sieben der Welt blieb seinerseits am Freitag ohne Bogey und spielte eine 65.

Cejka beklagt Chancenverwertung

Alex Cejka beklagte nach seiner Runde vor allem das Pech in der Schlussphase. "Ich habe zwei gute Abschläge gemacht, doch der Ball lag beide Male einen halben Meter im hohen Rough. Das war eine scheiß Lage", sagte der 45-Jährige, der seine mangelnde Chancenverwertung beklagte: "Ich hätte drei, vier unter Par spielen können. Ich hatte viele gute Chancen, habe aber die Putts nicht gemacht. Dabei waren die Grüns gut, das kann keine Ausrede sein."

Auch die kurze Gewitterunterbrechung zu Beginn seiner Runde sei keine Entschuldigung. "Das war nach dem zweiten Loch nur eine halbe Stunde. Das hatte keinen Einfluss", sagte Cejka, der nun darauf hofft, dass im Falle seiner Qualifikation fürs Wochenende der "Knack kommt".

"Irgendwie funktioniert das nicht"

Kieffer haderte vor allem mit dem Fehlen seines Putters. "Ich habe wieder den Putter gewechselt, aber irdgendwie funktioniert das nicht. Ich hatte einige Chancen, habe sie aber nicht genutzt", sagte der 25-Jährige, der während der Runde auch einmal frustriert seinen Schläger wegwarf.

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Cejka, Kieffer und Marcel Siem, der auf seiner zweiten Runde mit fünf über Par nach sieben Löchern einen Fehlstart hinlegte, kämpfen noch um das zweite deutsche Olympia-Ticket neben dem bereits qualifizierten Martin Kaymer. Der zweimalige Major-Gewinner ist beim Heimspiel in Pulheim nicht am Start.