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Iker Casillas und Vicente del Bosque nach Zoff bei EM versöhnt

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Iker Casillas und Vicente del Bosque nach Zoff bei EM versöhnt

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Del Bosque und Casillas versöhnt

Nach ihrem Konflikt bei der EM versöhnen sich Trainer Vicente del Bosque und Spaniens degradierter Torwart Iker Casillas. Derweil ist del Bosques Abschied offiziell.
Vicente del Bosque und Iker Casillas Arm in Arm
Vicente del Bosque und Iker Casillas Arm in Arm
© Twitter/@CasillasWorld

Der Streit ist beigelegt: Spaniens Torwart-Ikone Iker Casillas und Ex-Nationaltrainer Vicente del Bosque haben mit einem Foto bei Twitter die Beilegung ihres EM-Konfliktes und die große Aussöhnung gefeiert. Am Montag twitterte Casillas ein Foto von sich und del Bosque Arm in Arm.

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Dazu stand geschrieben: "Heute Morgen in der Stadt des Fußballs (Fußball-Verbandssitz in Madrid, Anm. d. Red.). 25 Jahre zusammen, und die Jahre, die noch folgen werden. Eine Umarmung, Mister. Viel Glück." Casillas und del Bosque lächeln auf dem Foto beide demonstrativ.

Casillas hinter De Gea degradiert

Nach dem Achtelfinal-Aus bei der EM in Frankreich gegen Italien hatte del Bosque in einem Radio-Interview von einem Zerwürfnis mit Casillas, Spaniens langjähriger Nummer eins, berichtet. "Ich habe allen Spielern Nachrichten geschrieben, bis auf einen - Casillas", sagte der Coach, der den 35-jährigen Casillas zur Nummer zwei bei der EM degradiert hatte. 

Nach 167 Länderspielen für die Iberer war der Keeper des FC Porto bei der EM-Endrunde nur Ersatzmann hinter David De Gea von Manchester United.

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"Bei seinen Mitspielern hat er sich korrekt verhalten, aber mit dem Trainerstab war es so lala", verkündete del Bosque, "er hat sich von mir ungerecht behandelt gefühlt, aber auch vom Konditionstrainer Javier Minano und Assistent Toni Grande. Er war verärgert über uns."

Del Bosques Abschied offiziell

Del Bosque selbst saß gegen Italien zum letzten Mal auf der spanischen Bank. Nachdem der 65-Jährige vergangene Woche bereits erklärt hatte, dass er nicht gedenke, weiter im Amt zu bleiben, bestätigte der spanische Verband den Abschied des Trainers am Montag offiziell via Twitter.

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Der ehemalige Starspieler von Real Madrid hatte die Furia Roja 2008 übernommen und zum WM-Triumph 2010 in Südafrika sowie zum EM-Titelgewinn 2012 in Polen und der Ukraine geführt.

Bei der WM 2014 in Brasilien war er mit seiner Mannschaft überraschend in der Vorrunde gescheitert, auch das Abschneiden in Frankreich war ein Misserfolg für die mit Titeln in den letzten Jahren verwöhnten Spanier.