Home>Fußball>EM>

Slaven Bilic zieht Lothar Matthäus im TV-Studio auf

EM>

Slaven Bilic zieht Lothar Matthäus im TV-Studio auf

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Im TV: Bilic veralbert Matthäus

Lothar Matthäus ist zu Gast im britischen Fernsehen und analysiert Kroatien. Sein Sitznachbar Slaven Bilic erinnert ihn an eine Begegnung aus der Vergangenheit.
Lothar Matthäus flog bei der WM 1998 mit dem DFB-Team gegen Kroatien raus
Lothar Matthäus flog bei der WM 1998 mit dem DFB-Team gegen Kroatien raus
© Getty Images

Trainer Slaven Bilic von West Ham United hat den deutschen Rekordnationalspieler Lothar Matthäus im TV-Studio aufgezogen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Beide Ex-Profis waren als Experten beim britischen Sender ITV im Studio, um die Spiele der deutschen und kroatischen Nationalmannschaft zu analysieren.

Matthäus setzte an, um etwas über die Kroaten zu sagen. Er erklärte auf Englisch: "Kroatien ist immer gefährlich. Ich habe meine letzte WM 1998 in Frankreich gespielt und wir sind im Viertelfinale gegen Kroatien rausgeflogen."

Bilic zeigt Matthäus das Ergebnis

An dieser Stelle fing Bilic an, neben Matthäus zu gestikulieren. Der 55-Jährige kam aus dem Konzept und sah rüber zu seinem Sitznachbarn.

{ "placeholderType": "MREC" }

Bilic, früher selbst kroatischer Nationalspieler, zeigte mit der einen Hand drei Finger und ballte die andere zur Faust.

Lachen im Studio.

Matthäus daraufhin leicht genervt: "Ja genau, 3:0."

Bilic: "Ich war dabei."

{ "placeholderType": "MREC" }

Wieder Lachen im Studio.

Matthäus dazu nüchtern: "Ja, du warst dabei". 

Slaven Bilic war kroatischer Nationalspieler und -trainer
Slaven Bilic war kroatischer Nationalspieler und -trainer

Matthäus redet einfach weiter

Der Deutsche fuhr fort: "Auch bei der EM 2008 in Österreich und der Schweiz haben die Deutschen gegen Kroatien verloren."

Auch diesmal zeigte Bilic das Ergebnis mit seinen Fingern an: 2:1.

Doch reagierte Matthäus abgeklärter, ließ sich nicht irritieren und redete einfach weiter: "Sie haben immer gute Spieler, eine gute Mannschaft…"