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EM: Netzreaktionen zum Trikot-Gate bei Schweiz gegen Frankreich

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EM: Netzreaktionen zum Trikot-Gate bei Schweiz gegen Frankreich

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Schweizer Trikot-Gate sorgt für Lacher

Die Schweizer halten gut durch gegen Frankreich - ihre Trikots weniger. Gleich zig Kleidungsstücke reißen, bei Xhaka sogar doppelt. Die Häme aus dem Netz folgt sofort.
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© Imago

Die Schweizer sind bei der EM durch ein torloses 0:0 gegen Frankreich den Gastgebern ins Achtelfinale gefolgt, den berühmten "Textiltest" bestanden ihre Trikots aber nicht.

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Bei gleich vier Spielern rissen in der ersten Hälfte die Trikots, sie mussten es teilweise wechseln.

Zuerst rannte Admir Mehmedi in der 10. Minute zum Schweizer Zeugwart, nachdem ihm Bacary Sagna das Trikot an seiner Rückennummer zerfetzt hatte.

Als zweiter Schweizer war Granit Xhaka nur 27 Minuten später an der Reihe: Der Mittelfeldspieler, der ab der nächsten Saison beim FC Arsenal spielt, war zu schnell für Paul Pogba. Der Franzose packte zu und schon klaffte ein Loch im Trikot des Schweizers.

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Xhakas Jersey reißt gleich doppelt

Irre: Xhaka ging sein Jersey in der 85. Minute gleich noch mal kaputt.

Misslungener Materialtest: Granit Xhaka und sein abermals zerrissenes Jersey
Misslungener Materialtest: Granit Xhaka und sein abermals zerrissenes Jersey

Und auch Mittelfeldspieler Blerim Dzemaili erwischte es, unter seiner Nummer 15 war noch in der ersten Hälfte ein Loch zu sehen. 

Der Letzte mit kaputter Arbeitskleidung, zumindest in der ersten Hälfte, war Breel Embolo (42.). Der Youngster folgte dem Vorbild seiner erfahrenen Kollegen und ließ sich sein Trikot zerreißen.

Trikothersteller Puma kann über die unschöne Werbung nicht glücklich sein und hat nach Bild-Informationen für Montagvormittag ein offizielles Statement angekündigt.

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Torhüter Yann Sommer scherzte nach der Partie über die vielen verschlissenen Trikots: "Das kann passieren. Es war ein Kampf, es gab viele Duelle und auf dem Platz kann es passieren, dass das Trikot versagt. Natürlich war das heute viel. Ich kann nicht sagen: 'Wir müssen wechseln', weil Puma großartig ist. Das kann einfach passieren."

Puma will sich erklären

In der 54. Minute ging die Materialschlacht dann übrigens weiter: Bei einem Zweikampf zwischen Frankreichs Stürmer Antoine Griezmann und Valon Behrami platzte der Ball von Ausrüster Adidas.

Die Luft ist raus: Der Adidas-Ball überstand zu Anfang der zweiten Hälfte einen Zweikampf nicht
Die Luft ist raus: Der Adidas-Ball überstand zu Anfang der zweiten Hälfte einen Zweikampf nicht

Im Netz sorgte das Trikotgate für zahlreiche Kommentare, SPORT1 zeigt die besten:

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