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EM 2016: Österreich bereitet Cristiano Ronaldo Schlafprobleme

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EM 2016: Österreich bereitet Cristiano Ronaldo Schlafprobleme

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Ronaldo leidet an Schlafproblemen

Sein verkorkster EM-Start und der verschossene Elfmeter gegen Österreich machen Portugals Superstar Cristiano Ronaldo schwer zu schaffen. Sein Trainer vertraut ihm blind.
FBL-EURO-2016-POR-TRAINING
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© Getty Images

Wenn Cristiano Ronaldo etwas hasst, dann zu scheitern. Sein verschossener Elfmeter beim enttäuschenden Remis gegen Österreich (0:0) hat dem erfolgsverwöhnten Superstar Portugals schwer zu schaffen gemacht.

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"Er konnte nach dem Spiel nicht schlafen. Er war einer der ersten, der mich wach machte. Als ich aufstand, war er schon auf den Beinen", verriet Portugals Nationaltrainer Fernando Santos im Interview mit der Zeitung Correio da Manha.

Neben dem Elfmeter hatte Ronaldo im Duell mit Österreich zahlreiche weitere Chancen liegen gelassen. Mit bislang 20 Abschlüssen bei dieser Europameisterschaft stehen dem Ex-Weltfußballer allein mehr zu Buche als neun anderen Mannschaften. Sein erstes Turniertor lässt bislang aber noch auf sich warten. 

"Er ist unser Kapitän, ein Winner-Typ und allein wegen seiner Erfahrung bin ich mir sicher, dass er wiederauferstehen wird", sagte Santos. Das Vertrauen des 61-Jährigen in den Torjäger von Real Madrid ist ungebrochen: "Wenn wir erneut einen Elfmeter bekommen, wird Cristiano antreten und treffen."

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Im letzten Gruppenspiel gegen Ungarn am Mittwoch (18 Uhr, im LIVETICKER und unserem Sportradio SPORT1.fm) müssen Ronaldo und seine Kollegen dringend liefern. Nur ein Sieg garantiert den Iberern eine sichere Teilnahme am Achtelfinale.