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Ehefrau von Jamie Vardy schockiert von Polizei-Einsatz in Marseille

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Ehefrau von Jamie Vardy schockiert von Polizei-Einsatz in Marseille

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Tränengas: Vardys Frau betroffen

Jamie Vardys Ehefrau Rebekah ist bei den Ausschreitungen in Marseille vor Englands Spiel mittendrin. Von der Polizei fühlt sie sich alles andere als gut behandelt.
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© twitter@RebekahVardy

Hooligans gingen in Marseille aufeinander los – und Rebekah Vardy war mittendrin, als französische Polizisten versuchten, die um sich schlagenden Fangruppen von sich zu trennen.

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Zwischenzeitlich saß die Ehefrau von Englands Stürmer und Leicester-Star Jamie sogar fest, als die Polizei vor dem Beginn der EM-Partie der "Three Lions" gegen Russland einen Stadioneingang gesperrt hatte um zu versuchen, den Aufstand unter Kontrolle zu bekommen. Der Telegraph zeigte ein Bild, wie Rebekah Vardy mit einem Kleidungsstück vor dem Gesicht vor den Auseinandersetzungen flüchtet.

"Das war das schlimmste Erlebnis bei einem Auswärtsspiel", kommentierte Vardy bei Twitter: "Tränengas ohne Grund, eingesperrt und wie Tiere behandelt zu werden – schockierend."

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Sie ergänzte: "Ich habe das mit meinen eigenen Augen erlebt", schrieb die 33-Jährige später bei Twitter. "Ich kann Sachen nicht kommentieren, die ich nicht gesehen habe, aber was ich aufgeschnappt habe, war schrecklich und unnötig."

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Die 33-Jährige hielt sich vor der Partie der Engländer gegen Russland in einem Restaurant in der Nähe des Stadions auf, als die Einsatzkräfte einschritten.

Noch während des Spiels habe sie, inzwischen im Stadion, ganz unter dem Eindruck der schlimmen Ereignisse gestanden. Dass die Randale auch dort losbrach, wunderte Frau Vardy nicht. Die Sicherheitsvorkehrungen seien viel zu lasch gewesen.

"Ich kann nicht glauben, dass eine Nation, die erst kürzlich von Terroristen attackiert wurde, nicht besser vorbereitet ist."

Ihrem Mann habe sie erst nach dem Spiel von ihren Erlebnissen berichtet. Mr. Vardy habe sie darauf gebeten, kein Spiel der "Three Lions" mehr zu besuchen. Frau Vardy will dennoch wiederkommen. "Aber dann direkt ins Stadion."