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DFB-Präsident Reinhard Grindel will friedliches Fußballfest

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DFB-Präsident Reinhard Grindel will friedliches Fußballfest

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Grindel will friedliches Fußballfest

European Champions Of 1996 Meeting
European Champions Of 1996 Meeting
© Getty Images

Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Hooligans bei der EURO in Frankreich plädiert DFB-Präsident Reinhard Grindel dafür, den Krawallmachern keine Lobby zu bieten.

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"Zehntausende Fans feiern im Stadion friedlich miteinander und haben viel Spaß am Fußball. Das muss das Bild dieser EM sein - nicht das der Gewalttäter, deren Zahl insgesamt relativ gering ist", sagte der 54-Jährige in Paris.

Der Chef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) berichtete, die deutschen Zuschauer hätten sich rund um die Partien gegen die Ukraine (2:0) und Polen (0:0) bis auf wenige Ausnahmen friedlich verhalten, und überhaupt empfinde er die EURO bislang als "ein Fest der gemeinsamen Fußballfreude", auf deren Fortsetzung er hoffe.

Möglichen Terrorbedrohungen sieht der CDU-Politiker gelassen entgegen, er räumte aber zumindest ein, dass er am Donnerstag bei Deutschlands Spiel gegen Polen an die Terroranschläge vom 13. November 2015 gedacht habe.

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"Als wir ins Stade de France gekommen und an den Kabinen vorbeigegangen sind", seien die Erinnerungen wieder hochgekommen, sagte Grindel.