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EM 2016: Katar trägt die Kosten für den Umbau des Prinzenparks in Paris

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EM 2016: Katar trägt die Kosten für den Umbau des Prinzenparks in Paris

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Katar macht Prinzenpark EM-reif

FRANCE-SPORTS-STADIUM
FRANCE-SPORTS-STADIUM
© Getty Images

Im ersten Heimspiel der neuen Saison von Paris St. Germain gegen AC Ajaccio (2:0) präsentiert sich der Prinzenpark nach fast dreijährigen Umbauzeiten (fast) im EM-Look.

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Zwar gehört der Prinzenpark der Stadt Paris, aber die Kosten des Liftings, rund 75 Millionen Euro, wurden ausschließlich von Katar getragen.

Durch die Auslagerung von Büros, Lagern und der Fan-Boutique wurden 8000 Quadratmeter gewonnen, wodurch ein neuer Restaurant-Bereich entstand.

Die Umkleidekabine von PSG sollte von 150 auf 600 Quadratmeter vergrößert werden, was schon in der Planungsphase auf den Widerspruch von Ibrahimovic stieß: "Wir brauchen eher einen Raum, in dem wir uns vor und während des Spiels gemeinsam versammeln können." Gesagt, umgeplant, getan.

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VIP-Bereich ausgebaut

Die wichtigsten Änderungen jedoch waren das Hinzufügen von je zwei Zuschauerreihen hinter den Toren, was die Kapazität um 3300 Plätze erhöht. Außerdem wurde der VIP-Bereich auf ein Fassungsvermögen von 4500 Personen ausgebaut (Logen oder Zugang zu privaten Räumen ohne direkten Blick auf das Spielfeld).

Dieser Bereich allein soll in der neuen Saison 50 Millionen der erwarteten 100 Millionen Euro an Zuschauereinnahmen generieren.

Der Bereich für die bedeutendsten der VIP's wurde von 146 auf 224 Personen ausgeweitet. Aber die zahlen meistens ja sowieso nichts. Was fehlt, ist noch der Austausch aller Sitzschalen. Der soll bis Ende des Jahres erfolgen.