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DFB einigt sich mit Adidas wohl auf neuen Ausrüstervertrag

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DFB einigt sich mit Adidas wohl auf neuen Ausrüstervertrag

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DFB tütet neuen Ausrüster-Deal ein

Der DFB schließt einen neuen Deal mit einem Sportartikel-Hersteller ab und lässt sich dafür wohl doppelt so gut bezahlen wie bisher. Die Vertragslaufzeit wird reduziert.
Emre Can, Lukas Podolski und Jonas Hector (v.l.) bei der Vorstellung des EM-Trikots
Emre Can, Lukas Podolski und Jonas Hector (v.l.) bei der Vorstellung des EM-Trikots
© Getty Images

Die deutsche Nationalmannschaft wird auch in Zukunft in Trikots von Sportartikelhersteller Adidas auflaufen – und sich dafür noch besser bezahlen lassen.

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Wie die FAZ berichtet, wird der ursprünglich bis 2018 laufenden Ausrüstervertrag des Deutschen Fußball Bundes (DFB) vorzeitig um zwei weiter Jahre verlängert.

Dies soll das Präsidium des DFB am Sonntag in einer Sitzung in Paris am Rande der EM in Frankreich beschlossen haben.

Der neue Vertrag soll dem DFB jährlich 50 Millionen Euro einbringen. Und damit doppelt so viel wie bisher.

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Allerdings ist die Vertragslaufzeit mit vier Jahren deutlich kürzer als bei der letzten Vertrags-Unterschrift 2007.

Eine offizielle Bestätigung des Deals steht noch aus, für Montag hat der DFB jedoch schon zu einer Pressekonferenz mit DFB-Präsident Reinhard Grindel und Adidas-Vorstandschef Herbert Hainer geladen.

Einmal mehr das Nachsehen hat damit Adidas-Konkurrent Nike, der sich seit 2008 immer wieder intensiv um den Ausrüstervertrag des DFB-Teams bemüht hatte.