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DFB-Sportdirektor Oliver Bierhoff zu Sami Khedira und Lukas Podolski

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DFB-Sportdirektor Oliver Bierhoff zu Sami Khedira und Lukas Podolski

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Bierhoff: Khedira passt zur Bundesliga

Sami Khedira (r.) und Oliver Bierhoff nach dem gewonnen WM-Finale gegen Argentinien
Sami Khedira (r.) und Oliver Bierhoff nach dem gewonnen WM-Finale gegen Argentinien
© Getty Images

DFB-Sportdirektor Oliver Bierhoff kann sich einen Wechsel von Sami Khedira in die Bundesliga vorstellen.

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"Der Bundesliga würde Sami gut tun. Er würde sich da sicher auch wohlfühlen", sagte Bierhoff in der Bild am Sonntag. Er fügte an: "Er ist mittlerweile so reif und international erfahren, dass er sich auch in einem englischen oder italienischen Top-Klub zurechtfinden würde."

Weltmeister Khedira hatte am Donnerstag verkündet, dass er seinen aktuellen Verein Real Madrid zum Saisonende ablösefrei verlassen wird. Insbesondere der FC Schalke 04 soll großes Interesse am defensiven Mittelfeldspieler haben.

Auch über die ungewisse Zukunft von Angreifer Lukas Podolski, aktuell vom FC Arsenal an Inter Mailand ausgeliehen, wird spekuliert. Bierhoff: "Podolski ist ein Herzensmensch. Bei ihm muss die Atmosphäre passen. Nach der Erfahrung bei Inter würde ich ihm raten, sich seinen neuen Klub genau anzuschauen. Und auch nur dorthin wechseln, wo er das Gefühl hat, gut aufgehoben zu sein und auch kontinuierlich zu spielen."

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Er teilte mit: "Als ich im Winter von seinem Wechsel nach Italien hörte, hatte ich Bauchschmerzen. Für nur ein halbes Jahr zu wechseln, das habe ich auch mal gemacht. Damals von Mailand nach Monaco. Das ist nicht einfach. Ich hoffe, dass er durch sein Tor gegen Australien wieder einen Schub bekommen hat."

Desweiteren erteilte Bierhoff Dietmar Hopp eine Absage. Das DFB-Team werde während des Turniers nicht auf der Anlage des Hoffenheim-Mäzens im südfranzösischen Tourettes das Quartier aufschlagen. Dort hatte man sich auf die EM 2012 vorbereitet.

"Es ist zwar ein wunderschönes Hotel mit einer wunderbaren Gastfreundlichkeit von Dietmar Hopp. Aber es ist eben ein Luxus-Resort, das sehr weitläufig ist", sagte Bierhoff. Man bevorzuge "eine kleine, kompakte Anlage".