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Nach Handy-Affäre: DFB stellt Verfahren gegen Ralf Rangnick ein

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Nach Handy-Affäre: DFB stellt Verfahren gegen Ralf Rangnick ein

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Handy-Affäre: Rangnick kommt davon

Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick drohen nach der "Handy-Affäre" im Pokalspiel gegen Bayern München keine Konsequenzen. Der DFB stellt das eingeleitete Verfahren ein.
Ralf Rangnick ist Sportdirektor bei RB Leipzig
Ralf Rangnick ist Sportdirektor bei RB Leipzig
© imago

RB Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick muss nach der "Handy-Affäre" aus dem Pokalspiel gegen Bayern München keine Konsequenzen mehr befürchten.

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Wie der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Mittwoch erklärte, wurde das eingeleitete Verfahren eingestellt.

Rangnicks Fehlverhalten sei mit dem damals ausgesprochenen Innenraumverweis "angemessen geahndet worden", hieß es in der Mitteilung. Der Sportdirektor des Bundesligisten wurde aufgefordert, ein solches Verhalten zukünftig zu unterlassen.

Rangnick war im Zweitrundenspiel zwischen RB und Bayern München (1:1 n.V., 4:5 i.E.) in der Halbzeit auf den Platz gestürmt, um Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) mit seinem Handy eine Fehlentscheidung aufzuzeigen. Es entstand eine Rudelbildung, Bayern-Torhüter Sven Ulreich schlichtete. Zwayer verwies Rangnick bereits während des Spiels aus dem Innenraum.

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Rangnick hat seine Aktion bereits öffentlich bereut. "Das war nicht die allercleverste Idee und wird mir sicherlich in meiner Karriere nicht mehr passieren", hatte er in der vergangenen Woche erklärt.