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DFB-Pokal: Philipp Lahm fordert vor Finale gegen BVB Steigerung

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DFB-Pokal: Philipp Lahm fordert vor Finale gegen BVB Steigerung

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Lahm lehnt Favoritenrolle ab

Philipp Lahm warnt vor Rivale Borussia Dortmund: Der Kapitän des FC Bayern fordert vor dem DFB-Pokal-Finale Vollgas und würdigt den scheidenden Trainer Pep Guardiola.
Der Vertrag von Philipp Lahm  bei den Bayern endet 2018
Der Vertrag von Philipp Lahm bei den Bayern endet 2018
© Getty Images

Kapitän Philipp Lahm vom Deutschen Meister Bayern München hat vor dem DFB-Pokalfinale am Samstag (ab 19.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) noch einmal Vollgas gefordert.

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"Wir müssen uns auch steigern, wir haben die letzten beiden Bundesligaspiele auch nicht geglänzt", sagte Lahm am Donnerstag über die vermeintliche Formschwäche von Endspiel-Gegner Borussia Dortmund.

Im Gegensatz zum BVB, der gegen Eintracht Frankfurt (0:1) und den 1. FC Köln (2:2) schwächelte, gewannen die Münchner aber ihre beiden Spiele. Die Bayern sind laut Lahm "einfach heiß" auf Berlin, wo sie mit dem elften Double aus einer "guten" eine "sehr gute Saison" machen könnten.

Lahm schiebt Favoritenrolle weg

"Wir sehen uns nicht in der Favoritenrolle. Es ist ein Finale gegen eine Mannschaft, die in der Bundesliga bis kurz vor Schluss an uns dran war", ergänzte Lahm: "Wir wissen, was auf uns zukommt, dass Dortmund ein schwerer Brocken ist. Und wir kennen unsere Finalspiele gegen Dortmund, da war nie eins dabei, das man nach 3:0-Führung locker runterspielen konnte."

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Lahm würdigte erneut den scheidenden Pep Guardiola. "Jeder kann froh sein, dass er so einen Trainer hatte, er hat jeden von uns weitergebracht", sagte er. Kollege Franck Ribéry lobte den Katalanen ebenfalls, bestätigte aber auch dessen mitunter unnahbare Aura.

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"Pep ist ein anderer Trainer"

"Pep braucht manchmal Konzentration alleine, Zeit in seinem Büro, er ist ein anderer Trainer. Er hat eine andere Mentalität als Jupp Heynckes, aber man muss respektieren, wie Pep funktioniert."

Im Olympiastadion gehe es "um das Prestige für den Klub", betonte Ribéry - und einen schönen Sommer. "2012 waren wir drei Mal Zweiter, das war eine Katastrophe für meinen Urlaub. 2013 (nach dem Triple, d.Red.) hatte ich einen super Urlaub", sagte er: "Wir haben eine super Chance und sollten diese nutzen, denn du weißt nicht, was nächste Saison passiert."