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Vor Borussia Dortmund - APOEL Nikosia: PK mit Peter Bosz

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Vor Borussia Dortmund - APOEL Nikosia: PK mit Peter Bosz

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Bosz kontert Taktik-Kritik

Borussia Dortmund steht gegen APOEL Nikosia unter Druck. Peter Bosz glaubt ans Weiterkommen und kontert die Taktik-Kritik. Die Pressekonferenz zum Nachlesen.
BVB-Coach Peter Bosz glaubt trotz der schwierigen Situation noch ans Weiterkommen in der UEFA Champions League.

Borussia Dortmund steht in der Champions League am Mittwoch gegen APOEL Nikosia (Mi., 20.45 Uhr im LIVETICKER) gehörig unter Druck.

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Nur ein Sieg hält die Hoffnungen auf das Achtelfinale am Leben. Vor der Partie sprachen Trainer Peter Bosz und Marcel Schmelzer zu den Journalisten.

Bosz glaubt weiterhin ans Weiterkommen und reagierte auf die Taktik-Kritik einiger Experten. Unter anderem hatte Huub Stevens im SPORT1-Interview Bosz' Festhalten an der Taktik als gefährlich eingestuft.

Bosz wollte nichts von einem fehlenden Plan B wissen. Allerdings sei der Plan A wichtiger, darauf habe man den Fokus gelegt, erklärte der Trainer auf SPORT1-Nachfrage.

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In der Sturmspitze machte er Alexander Isak Hoffnung auf die Startelf. Die Pressekonferenz zum Nachlesen.

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+++ "Auf unser Spiel konzentrieren" +++

Bosz sagt, es sei ein schwieriges Spiel in Nikosia gewesen. "Wir müssen uns auf unser Spiel konzentrieren", erklärt der Trainer: "Wir haben Respekt vor dem Gegner, aber wichtiger ist es, dass wir ein gutes Spiel machen."

+++ Schmelzer froh über Heimspiel  +++

"Wir haben das Spiel gegen Hannover analysiert. Wir hatten jetzt vier Auswärtsspiele und sind froh, dass wir wieder zu Hause spielen können. Ich denke, dass das Publikum ein gutes Gespür dafür finden wird, dass wir Unterstützung brauchen", sagt Marcel Schmelzer.

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+++ Bosz zur Personallage  +++

"Alle Spieler, die heute trainiert haben, sind einsatzbereit", sagte Bosz. Auch Mo Dahoud und Ömer Toprak. Es drohen Luxusprobleme.

+++ Plan B? +++

Viele Experten wie Huub Stevens forderten zuletzt einen Plan B von der Borussia. "Klar, auch wir haben einen Plan B", sagt Bosz zur zuletzt aufkommenden Kritik auf SPORT1-Nachfrage: "Wenn man sich das richtig anschaut, hat man das auch gesehen."

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Allerdings sei es wichtig, dass "wir am Plan A gearbeitet und darüber gesprochen haben - der war nicht richtig in Hannover. Wenn wir Plan A sehr gut umgesetzt hätten, hätten wir diese Frage vielleicht nicht bekommen. Ich habe sehr viel an Plan A gesprochen und gearbeitet."

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+++ Ersetzt Isak Aubameyang? +++

Wie schafft man es, Aubameyang wieder in die Spur zu kriegen? "Das muss er vor allem selber machen. Er war sehr wichtig für uns. Wenn Aubameyang oder ein Stürmer generell keine Tore schießt, kommt Kritik. Dann wird man darüber reden. Aber wenn er hart arbeitet und die Mannschaft gut spielt und ihm Chancen herausspielt, wird das wieder gut. Jeder Stürmer hat das mal, dass er 1, 2, 3 Spiele nicht trifft. Ich bin mir sicher, dass er das schnell wieder hindreht", so Bosz über seinen Stürmer.

"Wenn ich seine Leistungen im Training sehe, bin ich sicher, dass er schon bald wieder treffen wird", sagte der Niederländer nach dem Abschlusstraining.

Ob Alexander Isak trotzdem eine Option für die Startelf ist? "Alex ist ein sehr guter Spieler. Jeder davon hat die Chance, in der Startelf zu stehen. Auch Alex."

+++ Reaktion auf Hannover-Spiel +++

Ist es lauter geworden nach dem Hannover-Spiel? "Wir haben es ganz normal besprochen und gesagt, wie wir das besser machen können. Und das trainiert", so Bosz.

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+++ Geht es nur um die Europa League? +++

"Man muss daran glauben, wenn es noch nicht vorbei ist. Das Spiel morgen ist wichtig für uns. Wir können auch an unserer Spielweise und am Vertrauen arbeiten. Das ist ein wichtiges Spiel", glaubt Bosz noch an das Erreichen des Achtelfinals. Schmelzer schließt sich dem an.

+++ Bosz und Schmelzer sind da +++

Los geht's mit der PK.

+++ Aubameyangs Flaute +++

Wie Dortmund hängt auch Pierre-Emerick Aubameyang aktuell ein wenig durch. Am 14. Oktober hat der Gabuner zuletzt getroffen. Michael Zorc verteidigte den Stürmer zuletzt - vermutlich wird auch Bosz das tun.

+++ Die Ausgangslage +++

Borussia Dortmund hat in der Königsklasse nach drei Spielen erst einen Zähler auf dem Konto. Tottenham und Real sind mit sieben Punkten bereits enteilt.

In der Geschichte der Champions League sind nur 10 von 101 Mannschaften weitergekommen, die nach drei Spielen nur einen Punkt gesammelt hatten. "Man muss ehrlich sein. Das wird sehr, sehr schwer", sagte Trainer Peter Bosz bereits. Ob er auf der PK mehr Optimismus versprüht?