Im jahrelangen Rechtsstreit zwischen der Stadt München und dem AC Milan gibt es offenbar einen Durchbruch. Die Italiener erhalten angeblich Geld zurück.

UEFA Champions League Quarter Final: Bayern Munich v AC Milan
© Getty Images

Im langjährigen Rechtsstreit zwischen der Stadt München und dem italienischen Traditionsverein AC Milan bahnt sich eine Einigung an.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung einigten sich beide Seiten darauf, dass die Stadt München die Hälfte der einst erhaltenen Strafe für verbotene Werbung in Höhe von 100.000 Euro an den Klub zurückzahlt.

Milan hatte im April 2007 im Champions-League-Spiel bei Bayern München trotz eines Verbot für einen privaten Anbieter von Sportwetten (bwin) geworben.

Nach dem bayerischen Rechtsverständnis war zu dieser Zeit diese Werbung illegal. Milan lief dennoch mit den Trikots auf und zahlte zwei Jahre später die 100.000 Euro an die Stadtkasse.

{ "placeholderType": "MREC" }

Lesen Sie auch

Manuel Neuer setzt eine historische Marke. Beim 1:0 Sieg gegen den FC Arsenal stellte der Torhüter des FC Bayern München einen Champions-League-Rekord auf.

Mega-Rekord für Neuer

Champions League

•

vor 8 Std.

Die Bayern-Stars wollen nach einer Verletzungsunterbrechung eine Taktik-Besprechung der Arsenal-Spieler ausnutzen. Doch der Schiedsrichter greift ein, was Kimmich und Co. ärgert.

Bayern-Szene sorgt für helle Aufregung

Champions League

•

vor 8 Std.

Sami Khedira bricht nach dem Einzug des FC Bayern ins Halbfinale der Champions League eine Lanze für Joshua Kimmich. Für den Nationalspieler wünscht er sich mehr Anerkennung.

"Sorry ihr Experten, ihr habt keine Ahnung!"

Champions League

•

vor 9 Std.

Beendet ist der Streit aber bis heute nicht. Da viele Rechtsfragen offen sind, deutet alles auf einen Vergleich hin, demzufolge beide Parteien jeweils die Hälfte übernehmen. Allerdings kann laut SZ bis zum 19. Mai Widerruf eingelegt werden.

{}