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Nach Suspendierung: BVB-Star Pierre-Emerick Aubameyang entschuldigt sich

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Nach Suspendierung: BVB-Star Pierre-Emerick Aubameyang entschuldigt sich

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Aubameyang entschuldigt sich

Borussia Dortmund bemüht sich nach der Unruhe um Aubameyang um Normalität. Der Gabuner trägt seinen Teil dazu bei. Die Spekulationen um seine Zukunft gehen weiter.
Pierre-Emerick Aubameyang erscheint pünktlich beim BVB-Training. Peter Stöger verrät zudem, dass sich „Auba“ entschuldigt hat.
Maximilian Lotz
Maximilian Lotz
Lukas Rott
Lukas Rott
von Maximilian Lotz, Lukas Rott

Nach dem Wirbel um Pierre-Emerick Aubameyang ist Borussia Dortmund um die Rückkehr zur Normalität bemüht.

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Auch der extravagante Stürmerstar trug seinen Teil zur Deeskalation bei und entschuldigte sich für sein Verhalten.

"Ich habe gestern ein Gespräch mit ihm gehabt. Das war absolut in Ordnung. Er hat gesagt, dass es ihm leid tut", sagte BVB-Coach Peter Stöger nach dem Training am Dienstag.

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Aubameyang trainiert normal mit

Nachdem Aubameyang eine Mannschaftssitzung am Samstag geschwänzt hatte, wurde er von Stöger aus dem Kader für das Spiel gegen den VfL Wolfsburg (0:0) gestrichen.

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Wie schon am Montag, fuhr der Gabuner auch am Dienstag pünktlich und unüberhörbar mit seinem Sportwagen am Trainingsgelände in Brackel vor und trainierte anschließend ganz normal mit seinen Teamkollegen.

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Weiter Wirbel um vorzeitigen Abschied

Derweil heizten englische Medien die Gerüchte um einen Wechsel zum FC Arsenal weiter an.

Am Rande des Trainings entgegnete BVB-Sprecher Sascha Fligge aber, dass es in der Causa Aubameyang keinen neuen Stand zu vermelden gebe.

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Auch Stöger verneinte die Frage, ob Aubameyang dem Coach seinen Wechselwunsch bereits mitgeteilt habe.

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Trotzdem beschäftigen sich die Dortmunder nach SPORT1-Informationen intensiv mit einem möglichen Verkauf des 28-Jährigen. So sind die Westfalen ab einer Ablöse von 60 Millionen Euro gesprächs- und verhandlungsbereit.

Noch setzt die Vereinsführung um Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc allerdings darauf, eine höhere Summe einnehmen zu können, weil interessierte Klubs mit Blick auf die Transferfrist am 31. Januar unter Kaufdruck geraten könnten.