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FC Bayern München: Comeback von Franck Ribery verzögert sich

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FC Bayern München: Comeback von Franck Ribery verzögert sich

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Riberys Comeback verzögert sich

Beim FC Bayern lichtet sich das Lazarett. Thomas Müller mischt wieder voll im Training mit. Doch Franck Ribery muss noch auf eine Rückkehr warten.
Beim FC Bayern lichtet sich das Lazarett. Franck Ribery steht relativ kurz vor seinem Comeback. Auch Thomas Müller mischt im Training voll mit. Für einen Schreckmoment sorgte Marco Friedl.

Das Comeback von Franck Ribery bei Bayern München verzögert sich vermutlich doch noch. Zwar bestritt der Franzose am Dienstag die komplette Trainingseinheit mit der Mannschaft, doch Trainer Jupp Heynckes äußerte sich noch zurückhaltend über einen baldigen Einsatz.

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"Franck ist auf einem guten Weg, aber er braucht noch zwei Wochen", sagte Heynckes der französischen Zeitung L'Equipe. "Wir wollen kein Risiko eingehen."

Am kommenden Samstag (15.30 Uhr im LIVETICKER) gegen Hannover 96 wird der 34-Jährige vermutlich noch nicht auflaufen.

Ribery hatte sich Anfang Oktober im Ligaspiel gegen Hertha BSC einen Riss des Außenbandes im linken Knie zugezogen.

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Drei Verletzte fehlen

Auch Weltmeister Thomas Müller, der vor fünf Wochen einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel erlitten hatte, und Rafinha, der zuletzt wegen Knöchelproblemen fehlte, nahmen ohne Einschränkungen teil. David Alaba (Rückenprobleme) trainierte individuell. Torjäger Robert Lewandowski erhielt eine Pause. Die verletzten Arjen Robben, James und Juan Bernat fehlten.

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Für einen Schreckmoment sorgte Marco Friedl. Der 19-Jährige verletzte sich im Training und musste behandelt werden. Ob sich der Österreicher schwerer verletzt hat, steht noch nicht fest.