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Borussia Dortmund: Michael Zorc sieht Bosz-Kritik als "Adelsschlag"

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Borussia Dortmund: Michael Zorc sieht Bosz-Kritik als "Adelsschlag"

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Zorc lacht über Bosz-Kritiker

Der Sportdirektor von Borussia Dortmund kann die Kritik am Trainer nicht nachvollziehen. Er selbst sieht den Klub geadelt.
Eintracht Frankfurt v Borussia Dortmund - Bundesliga
Eintracht Frankfurt v Borussia Dortmund - Bundesliga
© Getty Images

Der Sportdirektor von Borussia Dortmund, Michael Zorc, begegnet der Kritik an Trainer Peter Bosz mit Ironie. 

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"Es ist ja fast schon ein Adelsschlag, wenn wir bei Borussia Dortmund über den Trainer diskutieren, wenn der Klub auf Platz eins steht", sagte Zorc vor der Bundesliga-Partie gegen Eintracht Frankfurt bei Sky.  

Bosz war nach der jüngsten Niederlagenserie gegen die Topteams Tottenham, Real und Leipzig vorgeworfen worden, zu starr an seinem taktischen Konzept festgehalten zu haben. 

Zorc kann derlei Kritik angesichts der nationalen Erfolge nicht nachvollziehen. "Ich arbeite mehr als 30 Jahre bei Borussia Dortmund, aber man lernt nicht aus", sagte er.

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Zorc bekräftigt: Bürki dauerhaft Nummer 1

An gleicher Stelle bekräftigte Zorc auch ein weiteres Mal, dass sein Klub langfristig auf Roman Bürki als Torhüter Nummer 1 setzt.

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"Man kann sagen, dass wir eine neue Nummer zwei suchen", sagte Zorc. 

Weltmeister Roman Weidenfeller (37) wird am Saisonende verabschiedet. Bürki (26) hatte zuletzt mehrfach gepatzt, zuletzt unter der Woche in der Champions League beim 1:1 gegen Nikosia.

Der BVB stärkte Bürki den Rücken und reagierte mit einer Vertragsverlängerung für den Schweizer bis 2021.