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Bundesliga: FCA-Präsident wehrt sich gegen Vorwürfe von RB Leipzig

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Bundesliga: FCA-Präsident wehrt sich gegen Vorwürfe von RB Leipzig

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FCA-Präsident legt gegen RB nach

Der Streit zwischen dem FC Augsburg und RB Leipzig ist noch nicht beigelegt. Nach der Kritik an seiner Person schießt Präsident Klaus Hofmann zurück.
Augsburg-Präsident Klaus Hofmann ist nicht gut auf RB Leipzig zu sprechen
Augsburg-Präsident Klaus Hofmann ist nicht gut auf RB Leipzig zu sprechen
© Getty Images

Präsident Klaus Hofmann vom FC Augsburg hat mit einer spitzen Bemerkung die nächste Runde im Streit mit Bundesliga-Konkurrent RB Leipzig eingeläutet.

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"Bevor Herr Mintzlaff solche Behauptungen aufstellt, hätte er sich besser um ein Visum für Ralph Hasenhüttl kümmern sollen", sagte Hofmann der Augsburger Allgemeinen.

Zuvor hatte RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff in einem Streitgespräch mit Augsburgs Manager Stefan Reuter vom angeblich ungebührlichen Verhalten Hofmanns beim Bundesliga-Duell in Leipzig vor einem Jahr berichtet.

"Den mussten wir fast aus unserer Loge entfernen, weil er permanent den Mittelfinger gezeigt hat", sagte Mintzlaff, der nach eigenen Angaben Zeuge dieser Szenen war.

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Baier-Streit legt sich

Ausgang des jüngsten Streits war eine obszöne Geste von FCA-Kapitän Daniel Baier in Richtung RB-Coach Hasenhüttl beim 1:0 der Schwaben gegen Leipzig. Der dafür gesperrte Baier hat sich inzwischen entschuldigt, Hasenhüttl die Entschuldigung angenommen.

Mintzlaff nahm außerdem Reuters Angebot zu einem persönlichen Treffen an.

Hofmann spielte mit seiner Aussage darauf an, dass Hasenhüttl vor Leipzigs Auswärtsspiel in der Champions League am Dienstag bei Besiktas Istanbul sein Visum vergessen hatte. Mit seiner abermaligen Replik sei "zu diesem Thema aber auch alles gesagt", betonte er.