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Neymar-Irrsinn: Julian Nagelsmann wünscht sich Ablöse-Obergrenze

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Neymar-Irrsinn: Julian Nagelsmann wünscht sich Ablöse-Obergrenze

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Nagelsmann will Ablöse-Obergrenze

Julian Nagelsmann kann dem Neymar-Transfer nicht viel abgewinnen. Hoffenheims Coach würde am liebsten eine Ablöse-Obergrenze einführen.
Nachdenlich: Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann
Nachdenlich: Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann
© Getty Images

Trainer Julian Nagelsmann von Bundesligist 1899 Hoffenheim hat nach dem Mega-Transfer von Superstar Neymar zu Paris Saint-Germain eine Obergrenze für Ablösesummen gefordert.

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"Mein Wunsch ist es, dass es irgendwann mal eine Umverteilung gibt. Sprich, man macht eine Obergrenze von einer Million und 221 Millionen gehen an bedürftige Kinder oder Menschen auf der Welt, dann wäre es sinnvoll", sagte der 30-Jährige im Rhein-Neckar-Fernsehen.

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Allerdings hat Nagelsmann wenig Hoffnung, dass sein Vorschlag eines Tages umgesetzt wird: "Die Umverteilung wird es wohl nie geben. Deshalb nützt es auch nichts, sich aufzuregen."

Selbst wenn Neymar nicht für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona zu PSG gewechselt wäre, "würde dieses Geld trotzdem irgendwo auf einem Konto liegen und nicht irgendwelchen Bedürftigen zur Verfügung gestellt", erklärte der Hoffenheim-Coach.